Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
HALL OF FAME

Liebe Claudia,
stark berührt bin ich von Deinen Worten, in denen ich die Kraft spüre, die in Dir steckt. - Diese Kraft, die geweckt wurde auf Deinem langen und sicher nicht immer einfachen Weg in die Freiheit.
Als Du von den Änderungen in Deinem Leben sprachst und von dem, was Du für Dich selber geändert hast und wie Deine Mitmenschen reagierten, musste ich schmunzeln, habe ich mich doch wiedererkannt. - Was für Gewissenskonflikte habe ich ausgestanden, wenn man unzufrieden mit mir war und ich nicht mehr so funktionieren wollte, wie früher.
Anders empfand ich das Rauchen - nicht als Entfremdung. Als Entfremdung schien mir die neue nichtrauchende Angelika, die angreifbar und "egoistisch" wurde. Was für Konflikte! Lach!
Dieser schwere, lange Weg hat uns geprägt. Aber egal, wie schwer es war - bedauern wir, dass wir ihn gegangen sind - immer noch gehen? Nein!
Wollen wir ihn nochmals gehen? - Muss nicht sein - deshalb nie wieder einen einzigen Zug, damit wir die Früchte unserer Anstrengungen genießen können.
Wir sind Helden

[color=purple]1000+ Tage RAUCHFREI[/color]
Liebe Mitstreiter!
Anlässlich meiner 1000 rauchfrei verbrachten Tage melde ich mich hier noch mal zu Wort, zur Motivation vor allem derjenigen unter euch, die trotz großer Bemühungen immer wieder rückfällig werden, aber am Ball bleiben und immer wieder neu starten.
Seit Februar 2013, seit mehr als 5 Jahren, schreibe ich hier; seit nunmehr 2 3/4 Jahren bin ich dauerhaft rauchfrei.
Daraus folgt, dass ich mich mehr als 2 Jahre hier im ständigen Auf und Ab zwischen Raucher/Nichtraucher befand.
Und das waren nur die Zeiten, die hier im Forum erfolgten; eigentlich war ich immer, und d.h. bestimmt 30 meiner etwa 40 Raucherjahre damit nicht glücklich und mit mir selbst im Clinch.
Das stelle man sich mal vor: 3 Jahrzehnte Zwiespalt.
Was haben wir uns da auch mental, nicht ausschließlich körperlich, nur angetan!
Bei mir und vielen anderen hat es schließlich geklappt mit der Rauchfreiheit; ich habe es so erlebt, dass ich, um rauchfrei bleiben zu können, vieles verändern musste in meinem Leben; vor allem mir meine Bedürfnisse bewusst machen und Schritt für Schritt mein Leben an diesen Bedürfnissen ausrichten: das hat viel Kraft gekostet und ich bin für meine Umgebung unbequemer geworden; damit musste sie erst mal zurecht kommen; es hat sich aber gelohnt und ist für mich die Grundvoraussetzung für ein rauchfreies/suchtfreies Leben.
Heute habe ich kaum noch Verlangen nach Nikotin; gelegentlich kommt es auf, wenn ein bestimmter Mann in Verbindung mit Alkohol neben mir in aller Seelenruhe eine Selbstgedrehte raucht: Gott sei Dank ist er ein Freund und würde mir keine abgeben, selbst wenn ich ihn darum bitten würde.
Zum Forum: neben allem Frust, den es besonders aktuell aufgrund der Technik verursacht, hatte ich neulich bei der Begegnung mit einem Handwerker, der mir von seinem Weg in die Rauchfreiheit berichtete, ein Aha-Erlebnis:
er erzählte, dass er nach langen Raucherjahren irgendwann von jetzt auf gleich aufgehört hat, ohne Vorbereitung und Unterstützung, einfach nicht mehr geraucht. Nachdem er körperlich durch den Entzug durch war, hatte er psychisch seltsame Anwandlungen, die er im Nachhinein als Entzugserscheinungen einordnen konnte; zum damaligen Zeitpunkt konnte er sie nicht einordnen und hat sich damit sehr schwer getan.
Das ist unser Vorteil hier im Forum: durch die Mitstreiter in unterschiedlichen Phasen der Rauchfreiheit wissen wir, was in Bezug auf die Psyche auch nach längerer Zeit Rauchfreiheit auf uns zukommen kann: und bei Bedarf können wir sofort nachfragen, uns informieren und unterstützen lassen. Das hilft sehr, dabei zu bleiben.
Hier wurden schon oft die Vorzüge der Rauchfreiheit erwähnt: diese unglaubliche Freiheit, das nicht-mehr-Duchgetaktet sein; die Finanzen, die ganzen körperlichen/gesundheitlichen Vorteile, das besser riechen und nicht mehr stinken, undundund...
Für mich erwähnenswert ist noch, dass ich mit mir im Einklang bin; ich habe das Rauchen immer als eine Entfremdung von meinem eigenen Körper empfunden; ich bin jetzt mehr bei mir, das ist toll!
Ich kann jedem nur empfehlen, sich auf diesen spannenden Weg zu sich selbst aufzumachen, es lohnt sich so sehr!
Wen es interessiert, kann ein paar Details auf meinem rauchfreien Weg in einem früheren Beitrag hier in der Hall of Fame nachlesen, einfach eine Seite zurückblättern.
Viel Glück auf eurem individuellen rauchfreien Weg wünscht euch Claudia

Puh, ehrfürchtig stehe ich hier und traue ich mich fast nicht rein.
Ich hätte niemals nur einen Gedanken daran verschwendet jemals mit dem Rauchen aufzuhören. Aber es kommt oft öfters als gedacht.
Meine Geschichte:
Ich habe blöderweise mit 18 das rauchen angefangen und nur weil ich Anschluss an die coolen Typen haben wollte.
Erst nur beim Weggehen am Wochenende für etliche Jahre. Dann am Arbeitsplatz (ja das gab es tatsächlich am Schreibtisch rauchen), aber immer erst nach dem Mittagessen. Weil zu der Zeit konnte ich mir nie vorstellen ohne Essen zu rauchen.
Und na ja nach etlichen Raucherjahren ging zu jeder Tageszeit und Lebensumstand 1 Kippe. Nach Aufwachen in der Nacht auf dem Balkon eine rauchen, zwischen dem Essen eine rauchen, nach Streit eine, usw.
Also eigentlich immer 1 Kippe im Mund. Und wenn man unter Raucher übers Aufhören hesprochen hat, war ich inmer der Meinung, das schaffe ich nie.
Und dann kam der Zeitpunkt: Ich hatte eine schlimme Erkältung mit fiesem Reizhusten. Ich bekam kaum Luft und schlief schon im Sessel weil ich ich im Bett sehr schlecht Luft bekam. Zwischendurch musste ich aber natürlich eine qualmen, um zu sehen, wie schlecht es mir tatsächlich ging.
Am 16.03.17 um 08:00 Uhr morgens also wieder raus und eine anstecken. Diese schaffte ich nur noch zur Hälfte, weil ich wirklich dachte zu ersticken.
Ich machte mich fertig, ging zum Arzt und der meinte ich sollte am besten ins Krankenhaus.
Gesagt, getan, nach etlichen Stunden in der Aufnahme wurde mir eine schwere Lungenentzündung diagnoszitiert und der Verdacht auf COPD ausgesprochen.
Himmel, da wurde es mir himmelangst und ich dachte wirklich, das war es mit 51 Jahren.
Vor lauter Stress hattte ich mir keine Zigaretten mitgenommen und es ging auch von einer Untersuchung zu nächsten.
Der behandelnde Arzt legte mir sehr nahe mit dem Rauchen aufzuhören, dies sei die einzige Möglichkeit mit COPD noch ein paar Jahre zu leben. Und das hat mir auch Google bestätigt
Ich war eine Woche im KH und habe dort wohl den Entzug gehabt aber nicht gross mitbekommen. Das lag an der Beschäftigung mit Untersuchungen, aber auch vielleicht an den Medikamenten.
Vor meiner Entlassung hat mein Mann alle Raucherutensilien entfernt und er hat alles abgesucht. Als ich heimkam ,gab es nicht zu rauchen und ich war zu schwach mir welche zu kaufen.
Ich kann mich noch ganz genau an unseren ersten Einkauf erinnern, an dem ich voller Stolz an den Zigarettenkäfig vorbei bin.
Nach 4 Wochen bin ich wieder in die Arbeit und hatte es vorher einer Kollegin gesteckt, dass ich aufgehört habe. Alle waren ganz stolz auf mich und schwörten mir nie eine zu geben und wenn ich noch so betteln würde. und hach, das habe ich auch nie gemacht.
Gott sei Dank fiel es mir wirklich leicht aufzuhören und ich musste kein so Leid wie manch einer hier aushalten. War eher eine Kopfsache und da ich von Natur aus stur bin, ging alles eigentlich ganz gut.
Nach 6 Wochen hatte ich einen Termin beim Pneumologen, der erstaunt auf COPD Diagnose reagiert hat, denn meine Werte waren viel zu gut bei der Untersuchung. COPD kann nie zu 100% ausgeschlossen werden, aber ich bin positiv gestimmt, dass dieser Kelch erst Mal an mir vorbeigegangen ist. Und hätte ich im KH COPD nicht als Diagnose erhalten, hätte ich wohl auch nicht aufgehört. Also war das wohl mein Karma.
Ich kann nur sagen, dass ich eine unheimliche Freiheit durch das Aufhören erhalten habe. Kein Zwang mehr zu schauen ob man genug dabei hat. Der ganze Tag dreht sich nicht mehr ums Rauchen. Man kann einfach durch den Tag gehen ohne die nächste schon zu planen.
Ein Riesengewinn: Ich stinke nicht mehr, keine gelben Hände, keine frischgewaschen Haare, die gleich wieder stinken, usw.
Mein Mann freut sich mit mir ungemein, dass wir jetzt einfach so was unternehmen können . Er muss nicht mehr ständig auf mich warten. Beim Essen gehen, kann eine Unterhaltung von A bis Z gehalten werden und nicht : warte, merke dir mal was du sagen wolltest, ich komme gleich wieder.
Racuhen ist nicht cool und macht auch keinen Spass. Die typische Genusszigarette: Ehrlich, wieviele gab es bei Euch in all den Jahren im Vergleich zu den Suchtzigaretten? Ich tippe auf 5% : 95%.
Für mich gilt jeden Falls: Die nächste gibt es nicht.
Und ohne die lieben Menschen hier im Forum hätte ich es nicht so weit geschafft.
Und ich möchte jeden auf dem Weg geben:
Jeder kann mit dem Rauchen aufhören. Vielen wird es nicht leichtfallen, aber der Gewinn an Freiheit, Leben, Geld, Gesundheit ist unermesslich. Probiert es und geht Euren Weg.
Liebe Grüße
Claudia

Ihr lieben Dinos, danke für eure Meldungen.
Die Hall Of Fame ist der einzige Thread, wo ich bei Eintragungen eine Benachrichtigung bekomme.
Ihr füllt sie mit Leben, das ist toll! Und bald habe ich auch die ersten Tausend geschafft, wer hätte das gedacht!
Mir geht's saugut damit. Und echt, Dalek_Sander, da geht's noch weiter im Laufe der Jahre?!
Mit einem: Wir bleiben dran! und lieben Grüßen Claudia

Moin und Servus, Ihr Rauchfreien!
Gut, jetzt sind also Veteranen dran. Dann mach ich halt mit und oute mich als dritter dieser Sorte.
Ich sage nur: 4.200.
Und kein Ende.
Nein, nicht die gesparten Euros. Die wären deutlich mehr (hätte ich sie tatsächlich ins Sparschwein getan) geworden.
Tage. Rauchfreie.
So ungefähr. Genau habe ich es nicht gezählt. Aber Ende Mai 2006 habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Gleich beim ersten Aufhören gelang das Aufhören. Nach Adam Riese sind es bald 12 Jahre seither.
Keine besondere Schnapszahl, die 12. Oder? Gut: 12 Monate im Jahr, 12 Apostel, 12 zornige Geschworene. An einem 12. eines Monats bin ich geboren. Leicht zu merken.
Wie auch immer. Es sind bald 12 rauchfreie Jahre – und hätte dieses Forum nicht das Elefantengedächtnis und die Beständigkeit, mir ab und an Info-Mails zu schicken, hätte ich fast vergessen, je (Ketten-)Raucher gewesen zu sein.
Ich komme mir vor, als ob ich nie geraucht hätte. Kein Interesse am Schmauchen, kein "Rauchen im Kopf", gar nix. Ab und an noch ein fieser Albtraum, wieder angefangen zu haben – richtig doof, zum Glück nur ein schlechter Traum. Und ja, ich weiß, dass ich vor einem Rückfall nie sicher bin. Und: heilfroh, nicht mehr als Abhängiger an der Kippen-Kette zappeln zu müssen.
Ob ich mich irgendwie gesünder oder so fühle? Eigentlich nicht: Damals als Raucher war ich einigermaßen gesund und bin es zum Glück immer noch – obwohl auch jene 12 Jahre älter. Aber um das Ungesunde ging es mir damals nicht primär, und nach dem Rauchstopp zeigten sich ein paar "kaschierte" Wehwehchen. Es hat ein bisschen gedauert, sich wieder zur alten Form zu regenerieren. So um die fünf Jahre. Nicht immer ganz einfach. Aber: es war, es ist! die Mühe verdammt nochmal wert.
Wer auch immer an sich zweifelt: es geht, und es geht dauerhaft.
Kurz noch zu den Zahlenspielen:
4.200. Tage. Rauchfrei.
Bei meiner damaligen Dosis: 84.000 nicht gerauchte Zigaretten. Vierundachtzigtausend.
Immer vertrauen!
Viele Grüße
der Dalek Sander

Hallo Peterle,
schön, dass du dich eingetragen hast mit deinen 10 Jahren. Magst damit auch mal in den Chat kommen?
Herzliche Grüße
Nachdackelnde Andrea

Hallo zusammen,
einst habe ich diesen Thread angelegt. Am 19.12.2017 hatte ich mein 10 jähriges Jubiläum.
Neben Hackepeter, der ein paar Beiträge eher sein 10-jähriges dokumentiert hat, bin ich noch einer der Veteranen hier.
Irgendwie erstaunlich, dass wir nach so langer Zeit immer wieder den Weg hier her finden. Naja, wir hatten hier trotz des Entzuges, der zeitweise wirklich schlimm war, eine gute, (ein)prägende Zeit hier. Schade, dass meine Mitstreiter nicht mehr hier sind. Wir hatten viel Spaß!
Und ... wir haben was geschafft, woran ich zumindest am Anfang nicht so recht dran geglaubt habe. Und nun bin ich 10 Jahre rauchfrei! Ich denke Hackepeter und ich sind Beispiele dafür, dass ihr es schaffen könnt!
Also lasst euch von Entzug, oder dem Nikotinmonster "Nicomo" (wie wir ihn nannten) nicht ins Boxhorn jagen! Ohne Kippen ist das Leben 1000 mal schöner und freier!
LG, Peterle

So, etwas mehr als ein Jahr voll! So traue ich mich mal hier in die heiligen Hallen...
Mit etwas über 40 habe ich aufgrund einer anstehenden Zahn-OP aufgehört zu rauchen.
Ohne Forum, ohne Hilfsmittel und es hat mir wenig Probleme bereitet. Ich habe es genossen, dass die Schmachtanfälle immer weniger wurden und war 10 Jahre rauchfrei. Mein Mann hat aus Solidarität mit aufgehört und ich war glücklicher Nichtraucher und froh nicht mehr abhängig zu sein.
Nach 10 Jahren kam eine Zeit, wo mein Mann wieder angefangen hat. Da fing mein Suchthirn wieder an zu schreien: ganz nach dem Motto: Mäh, mäh, mäh, wenn du kannst kann ich auch wieder!
Die erste war sowas von ekelhaft und hat mir fast die Bronchien weggesprengt. Die zweite, na ja und schon war ich für zwei Jahre wieder in der Mühle drin! Immer mit einem schlechten Gewissen und der Gewissheit doch wieder aufhören zu wollen!
Dann meldete ich mich hier im Forum an und zog das wieder durch. Hatte neben vielen Mitstreitern die Panmarie und das Söckchen an meiner Seite! Hat mir sehr geholfen wieder rauchfrei zu werden. Man hat mitgefiebert, sich unterstützt, gelacht, Jubiläen gefeiert (ich denk nur an die Kutschfahrt zur Wiese oder den Umbau der Keksdose).
Und nach einem halben bis dreiviertel Jahr wurde es für mich schon fast wieder normal nicht mehr zu qualmen!
Bis dahin muss man halt einige Hürden überwinden, aber da muss man durch!
Aber ich wusste ja, wie es sich als Nichtmehrraucher anfühlt! Nämlich viel viel besser, als wenn man sich kontinuierlich vergiftet!
Ich weiß nur eins: die eine gibt es nicht mehr, sonst ist man sofort wieder dabei! Und das mein restliches Leben lang!
Danke an alle! Und auf geht´s zu vielen weiteren rauchfreien Jahren!
Und ich wünsche jedem hier, dass er bei seinem Vorhaben bleiben kann!
Die Onkeline

So langsam denke ich, könnte ich mich doch auch mal hier hin wagen.
Vier Jahre jetzt, schubbeldidupp rum, wo ist nur die Zeit geblieben?
Ich weiß, man soll ja nie nie sagen, aber aus aktueller Sicht für mich
völlig unvorstellbar, nochmal mit dem Rauchen anzufangen.
Nach wie vor bin ich fest davon überzeugt, dass die Entscheidung,
das Rauchen sein zu lassen, eine der besten in meinem Leben war,
und ich bin jeden Tag auf's Neue froh damit!
Früher, als rauchender Raucher konnte ich nie nachvollziehen, wie
Leute, die schon vor Jahren damit aufgehört hatten, immer noch genau
wussten, an welchem Tag das war. Und ich dachte, wenn du mal aufhörst,
so wichtig kann das doch nicht sein, das vergisst du bestimmt ratz-fatz.
Pustekuchen, dieser 9. Januar ist zu meinem 2. Geburtstag geworden, zum
Start in mein Leben 2.0! Und ist so ständig präsent. Und das ist auch
gut so! Und so soll es auch bleiben! Also bis zum 5-jährigen dann!

Ich darf mich als einer der Veteranen ein letztes Mal verewigen:
10 Jahre sind voll
Rauchfrei seit 06.01.2008, kein bisschen bereut und schon sehr lange überhaupt kein Bedürfnis, damit noch mal anzufangen.