Das Monster in mir
Liebe Freunde,
ich danke euch sehr für Anteilnahme, Mitgefühl und die lieben Wünsche. Wie schon der olle Konfuzius sagte-und das gilt für mich, wie für unser aller Projekt Rauchfreiheit:
"Der Weg ist das Ziel."
Euch allen einen schönen Sonntag,
liebe Grüße
Meikel
Danke für deine Offenheit lieber Meikel
Fühl dich umarmt
Conny
ich wünsche:
*Dir dass der " Steinige WEG " bald vorrüber ist und du die im Leben wieder fühlst!*
liebe Grüsse aus Bayern
die daufi
Lieber Meikel,
ich wünsche Dir alles erdenklich Gute!!!
Ginge es, würde ich Dir positive Energie schicken...
Ich persönlich finde Dich ganz große Klasse
Sieh zu dass Du "den schwarzen Hund" loswirst
es grüßt Dich von Herzen,
Eva
Hallo lieber Meikel,
einfach nur so
Du bist auf einen guten Weg
Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute
In alter Freundschaft
Gabi & Manfred
Hallo Meikel,
ich freue mich riesig, dass du wieder nach vorne schaust. Dein Mantra ist echt super, und halte dich dran einfach genial. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Durchhaltevermögen auf deinem Weg, und immer nach vorne schauen, aber vor allem denke an erster Stelle an dich das ist erst einmal das aller Wichtigste.
Ich wünsche dir noch eine schöne Restwoche und viel Kraft für die nächsten Tage-Wochen, und dann naht ja auch der Frühling da geht dann auch vieles wie von alleine einfacher.
Viele liebe Grüße
Igelchen
Hi Meikel,
es freut mich sehr, dass du wieder "on air" bist. Toi, toi, toi für dich.
LG Rita
Hallo Meikel
Ich wünsche dir das Allerbeste.
Du bist der wichtigste Mensch in deiner Haut.
Gabi
Liebe Freunde,
eure Anteilnahme berührt mich sehr. Und natürlich möchte ich euch auf dem Laufenden halten, was sich in meiner kleinen Welt ereignet.
Nachdem ich Anfang der letzten Woche erneut mit Anlauf in ein tiefschwarzes Loch gefallen bin, wurde ich zur Krisenintervention in das "Biotop Klapskiste" vollstationär wieder aufgenommen. Ab morgen beginnt der Wechsel ins teilstationäre Setting, heisst, tagsüber Therapie, abends nach Hause, dort schlafen, morgens zur ersten Therapie wieder in das Krankenhaus, usw.
Dieses Szenario hatten wir bereits. Der Unterschied jetzt ist, dass ich beim ersten Anlauf, als der Wechsel von voll- auf teilstationär erfolgte, die Hosen bis zum Rand gestrichen voll hatte. Diese "Angst" wurde schließlich zu einer self- fullfilling- prophecy. Wenn man so will, habe ich mich auf den Misserfolg "programmiert". Dieses mal hingegen, verspüre ich Vorfreude auf das, was da ab morgen beginnt. Und alleine schon dieser Umstand hat mir den Glauben daran zurückgegeben, dass ich die Kraft, die positive Energie, in mir habe. Ich glaube nicht an eine "höhere Macht", ich glaube aber daran, meine Fähigkeiten wiederzuentdecken und den Satz zu leben:
"Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben."
[u]Mein Mantra, für das ich mich entschieden habe, lautet:[/u]
"Schließe ab mit dem was war, sei glücklich mit dem was ist und offen für das was kommt.
Das Leben ist schön!
Von einfach war nie die Rede."
Meikel
Hi Meikel,
mir geht es wie Daniel: auch ich mache mir Sorgen um dich. Selbst wenn wir dir auf den berühmt-berüchtigten S... gehen, so wäre es gut zu wissen, wie es dir z.Zt. geht ... so oder so. Ein klitzekleines Zeichen wäre toll.
Rita