Alles hat seine Zeit ...

Verfasst am: 30.09.2022, 16:45
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Verfasst am: 27.09.2022, 21:12
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Verfasst am: 27.09.2022, 20:48
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Verfasst am: 27.09.2022, 15:34
k19
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Hallo, Ihr lieben Mitstreiter!
Ich hab mich in letzter Zeit etwas rar gemacht, weil’s mir nicht so gut ging und mir nicht nach Schreiben war.
Heute Morgen habe ich endlich die Untersuchungsergebnisse erhalten und die waren nicht so gut. Man hat im MRT tatsächlich einen weiteren Herd im Kopf gefunden… Die Ärztin hat nicht angerufen, weil eine weitere Kortison-Therapie jetzt nichts mehr gebracht hätte.

Ich bin noch dabei, die neuen Informationen zu verarbeiten. Immerhin weiß ich nun, woran ich bin und woher die neuen Symptome herrühren. Morgen werden die Ergebnisse der Blutuntersuchung vorliegen. Wenn ich das Go bekomme, werde ich regelmäßig ein Immunsupressivum spritzen.

Angesichts der derzeitigen Anspannung fällt es mir sehr schwer, rauchfrei zu bleiben. Der Druck, mir mit Nikotin wenigstens ein bisschen Linderung zu verschaffen, ist irre hoch.

Beste Grüße
Kirsten

Verfasst am: 26.09.2022, 13:33
Française
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Hallo liebe Kirsten,

Nun habe ich deinen
Tag verpasst

du bist geniale 36 Tage in der Frischluft-Challenge

Hey, das sind fantastische 5 Wochen

ohne RAUCH und QUALM


lichen Glückwunsch, dass hast du sehr gut gemacht, immer STARK und STUR bist du deinen Weg gegangen!



Aber erstmal noch ein großes

Dankeschön

Für deine lieben Glückwünsche zu meinem zweiten Rauchfrei-Geburtstag.
Das haben wir doch schon ganz gut hinbekommen und weiter geht's genauso!

Ich rauche NIE mehr weil es mir genauso gefällt

Elli

Verfasst am: 17.09.2022, 17:15
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Verfasst am: 17.09.2022, 16:39
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Verfasst am: 11.09.2022, 21:28
k19
k19
Themenersteller/in
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Liebe Linda,
Danke für deinen Besuch und deine guten Wünsche bei mir.

Was ich selbst immer wieder erstaunlich finde, ist, wie man etwas immer wieder neu bzw. anders begreifen kann. Also MIR geht das jedenfalls immer mal wieder so.

Mit Phantasiereisen, Autogenem Training, Progessiver Muskelentspannung, Meditation usw. bin ich schon seit vielen Jahren vertraut, doch meine Werkzeuge funktionieren irgendwie anders und besser, seit ich mit professioneller Hilfe etwas aufarbeiten durfte und derzeit auch noch darf, was ich alleine nicht bewältigen konnte.
Die Übung „Sicherer Ort“ ist für mich allerdings verhältnismäßig neu. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten damit, meine Phantasie dermaßen schweifen zu lassen.

Das genaue Ergebnis dieser und einer weiteren Untersuchung werde ich erst in gut zwei Wochen beim nächsten Termin bei meiner Ärztin erfahren. Sie hätte mich Donnerstag oder Freitag aber immerhin angerufen, wenn ich mich dringend einer weiteren Kortison-Stoßtherapie hätte unterziehen müssen.
Da sie nicht angerufen hat, weiß ich zwar nichts Genaues, aber immerhin dass bislang erstmal alles getan worden ist, was notwendig war.

Die neuen Symptome sind zweifellos unangenehm, sie stören permanent und sie verunsichern mich natürlich, aber mittlerweile habe ich mich so weit informiert und mich so weit gesammelt, dass ich wieder etwas ruhiger und gelassener geworden bin.

Wir (mein Mann, unsere zwei Hunde und ich) sind übers Wochenende in den Harz gefahren, wo wir mal wieder die Erholung gefunden haben, die wir gebraucht haben. Wenn ich könnte, würde ich immer dort leben wollen.
Der Geruch, den der Wald verströmt, die ganze Umgebung und die Ruhe dort ist für mich eine absolute Wohltat. Ich hab diese „Medizin“ so tief in mich aufgenommen und durch mich durch pulsieren lassen, wie ich nur konnte.

Den Schalter fixieren wir in seiner jetzigen Haltung!


Definitiv!
Und wenn ich Heißkleber oder Nägel zu Hilfe nehmen muss. Der Schalter wird fixiert!

Liebe Grüße
Kirsten

Verfasst am: 10.09.2022, 18:02
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Verfasst am: 09.09.2022, 22:29
k19
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Hallo Senifor,
hab ganz lieben Dank für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer.

Stell mir das echt schwierig vor, dann auch so eine Akzeptanz zu entwickeln und trotzdem nicht aufzugeben.


Es stimmt schon, leicht war es nicht, aber die Alternative konnte und wollte ich nicht wählen.

Diese Akzeptanz habe ich natürlich nicht von alleine entwickelt, sondern ich hatte professionelle Hilfe.


Diesen Schalter, den du beschreibst, den glaube ich auch zu kennen. Hatte ich vor 5 Monaten beim Alkohol. Früher hatte ich mir nicht vorstellen können, ohne zu leben - nicht auf Dauer, nicht für immer.
Und dann plötzlich verband ich mit der Abstinenz so viel Positives, dass Alkohol einfach kein Verzicht mehr war ... die Abstinenz war ein Gewinn.


So in etwa geht’s mir seit fast zwei Jahren in Bezug auf Alkohol. Kaum vorstellbar für jemanden, der das nicht kennt bzw. für den Alkoholkonsum selbstverständlich ist, aber es ist tatsächlich so.

Warum sich ein solcher Schalter in Bezug aufs Rauchen bei mir nicht auch umlegen konnte, war mir bislang immer wieder ein Rätsel. Es wird mir wohl auch ein Rätsel bleiben, aber ich nehme dankbar hin, dass es sich jetzt so anfühlt.

Liebe Grüße
Kirsten