Phönix aus der Asche - Dezember 2019
Das machst du absolut richtig, liebe Tine,
wenn ich mal kurz in den falschen Zug springen darf.
Wünsch dir ein schönes Wochenende!
LG
Sonja
Ja, super, Tine, warum denn auch nicht? Das Wettr schlägt wirklich auf's Gemüt. Aber gestern war ich draußen und habe mich durch den Wind gekämpft und musste daran denken, wie oft ich bei Sturm an der Nordsee war und wie sehr ich es genossen hatte, draußen mitten im Getöse spazieren zu gehen. Hinterher in die warme Stube und eine gute Tasse Tee, gern auch mit Kandis, ausnahmsweise.
Liebe Grüße
Marlies
Liebe Sonnenblume,
ich glaube auch, dass das Leiden Kopfsache ist. Aber unsere Art zu denken ist eine Gewohnheit. Und Gewohnheiten sind sehr hartnäckige Gesellen, leider. Du bist aber absolut auf dem richtigen Weg. Immer wieder neu versuchen. Übung macht den Meister.
Liebe Grüße
Lesirma
Liebe Tine,
ich denke gerne an das (geklaute) Motto des DFB zur Fußball-WM 2014, das ja anscheinend geholfen hat: „Ein guter Anfang braucht Begeisterung, ein gutes Ende Disziplin.“ (Quadbeck-Seeger, 2002) Für mich passt das auch ganz gut auf das Nichtrauchen. Begeisterung hoch halten und nicht leichtsinnig werden, also diszipliniert bleiben. Meine Erfahrung: Ohne Geduld und Disziplin erreichst Du langfristig nirgendwo was, egal , um was es geht. Und heute wird weiter schön nicht geraucht!
Liebe Grüße
Armin
Hallo Stine,
ich glaube auch das es bei jedem anders ist und denke vorallem das es an der Einstellung zum Rauchstopp mit liegt. Ob man es als Verlust oder als Gewinn sieht nicht mehr zu Rauchen. Denke wer dem Rauchen hinterher trauert hat es schwerer. Allerdings kann Schmacht auch noch nach Monaten kommen. Da ist man nicht davor sicher.
Lieber Gruß Gabi
Das sehe ich ganz genauso, Gabi! Ich gehe es für mich mal als Herzensprojekt an. Ich hoffe, das hilft zusätzlich bei Problemen oder Rückschlägen.
Rauchfreie Grüße
Armin
Hip Hip Hurraaaaa, Ihr seid Klasse,
Auf in den Februar, es geht weiter.
Ja der Entzug verläuft bei jedem etwas anders. Es gibt Menschen, die verspüren absolut keinen Schmachter oder Entzugserscheinungen. Da kann ich nur sagen, super.. hätte ich auch gerne gehabt. Leider ist es jedoch so, dass die meisten den Entzug wahrnehmen und dies ist auch bei jedem etwas anders.
Dies liegt zum einem daran, wie unsere vorherigen Rauchgewohnheiten waren, wie wir mit Leidensdruck umgehen und auch wie wir körperlich geschaffen sind. Also im Ganzen geht es hier um Körper, Geist und Seele, die im Wechselspiel zueinanderstehen.
Als Faustregel sagt man: 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate. Ich hatte jedoch die ersten 2 Wochen gar keine Schmachte, erst danach fing es bei mir an. Also abweichend von der Regel. Mein erstes tolle Hochgefühl hatte ich bei 49 Tagen dann kam später noch mal das Nornikotin…..
Was gewiss ist, der Entzug verläuft meistens in Wellen, es gibt gute Tage und Tage die uns Stärken. Aber mit jeden Tag, jede Situation, den wir rauchfrei erleben ist ein gewonnen Tag auf unsern Weg.
Wer feiert Karneval von Euch, wie verkleidet ihr Euch? Was macht ihr an den Tagen?
GLG eure Bine
Meine Lieben,
Ich mache hier mal etwas Werbung für unser Rauchfreitreffen in Köln, am 18.04.2020
http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=4894#pid526286
LG Bine
Hallöchen,
ja, ich stimme auch absolut zu. Jede/r erlebt den Entzug natürlich anders. Und das ist gut so, weil wir daran erinnert werden, dass wir Menschen und Individuen sind. Ich würde sogar noch weiter gehen: und jeder Entzug ist auch noch wieder anders. Mein erster Entzug, nach dem ich 9 Jahre nicht geraucht habe, war ganz anders als der jetzige. Gut ich profitiere von der Erfahrung, aber ich wundere mich auch immer wieder, wie anders es läuft.
Und: bei meinem ersten Entzug brauchte ich den Rückfall, um dann endgültig auszusteigen. Das war anders nicht möglich. Und deshalb seid nicht so streng zu euch, wenn es nicht beim ersten Anlauf klappt.
Liebe Grüße
Lesirma