Ich will nicht mehr rauchen

Hallo Christiane, guten Abend,

wo fange ich jetzt an, mit welchem Punkt? Am besten, weil gleichzeitig am liebsten, mit dem bei dem ich eben herzlich Lachen musste. Ein Lachen das sehr befreiend war. Schmacht und Schlacht, es ist herrlich, was uns die Autokorrektur zuweilen vorgaukelt. Es regt zum Lachen an. Ich muss allerdings gestehen,ich brauche dazu nicht mal ein Handy, bei mir schafft selbst der Rechner solch herrlichen Blödsinn. Sowas geht sogar in einem Forum, dass sehr darauf eingestellt ist, dass keine beleidigenden Worte fallen.

Unlängst wollte ich in diesem oben bezeichneten anderen Forum etwas schreiben über eine "Tischlampe". Das schlecht eingestellte Forum ließ das Wort aber nicht zu. Jedesmal nach dem Senden erschienen * für jeden Buchstaben des Wortes, also "**********". Dabei hatte ich wirklich nicht die Absicht, jemanden als Schlampe zu bezeichnen, sondern wollte beschreiben, mit welcher Methode und mit welchen Gegenständen man in einem dreidimensional angelegten Spiel eine Tisch-lampe bauen/kreieren kann.

Nun aber zum nächsten Punkt, einem weiteren kleinen Tipp. Der Strohhalm ist sehr hilfreich, da hat unser lieber Hans recht. Zur Not kann es, beispielsweise auf der Arbeit, wo man meist keine Strohhalme zur Hand hat, wohl aber Papier und Tesafilm, ein auf entsprechende Größe zusammen gerolltes und mit Tesafilm zusammengeklebtes Blatt Papier sein. Einfach ein DIN A4 Blatt über einem Bleistift so zusammen rollen, dass der Bleistift am Ende noch heraus schaut. Das Blatt dann Mehrfach an verschiedenen Stellen mit Tesafilm umwickeln. Nun den Bleistift heraus ziehen, die Papierrolle auf Zigarettenlänge zuschneiden und die so gewonnenen ungefährlichen Ersatz-zigaretten in der Schublade verwahren.

Was uns Ex-Rauchern manchmal gar nicht so richtig bewusst ist, ist die Tatsache, dass auch unsere Atemtechnik beim Rauchen teilweise beruhigend ist. Wir zogen die Luft durch die Zigarette tief in die Lunge ein, die Lunge wurde bis in die letzten Winkel belüftet. Leider mit Gift, was uns süchtig machen soll und was uns extrem schädigt. Nach dem Zug haben wir dann die eingesogene Luft langsam wieder durch den Mund und/oder die Nase ausgeatmet, mit mehr oder weniger gespitzten Lippen, wenn es durch den Mund geschah.

Der nach Beruhigung verlangende Ex-Raucher kann sich mit der Papierrolle gut helfen. Er macht die alte Atemübung, das beruhigt ihn, er atmet dabei aber eben nur reine und saubere Luft ein, somit wird auch seine Lunge gleich wieder mal bis in den letzten Winkel belüftet, was für uns nicht zwingend jetzt, aber spätestens im Alter immer wichtiger wird.

Was ist mein nächster Punkt? Dein Besuch in meinem Zimmer,deine dort hinterlassenen Glückwünsche,für die möchte ich mich herzlich bedanken.

Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg auf dem Weg nach oben, ich verspreche dir:

die Schmachtschlachten werden von Tag zu Tag an Intensität und Häufigkeit verlieren. Es ist ein langer Weg, habe Geduld mit deinem Körper und mit dir, bleibe einfach nur wachsam auf dem Weg.

Es grüßt lachend weil weder schmachtend noch schlachtend Daniel aus dem Plänterwald

Guten Morgen Christiane,

vielen lieben Dank für Deinen Besuch in meiner bescheidenen Hütte.

Wie ich sehe, steuerst Du auf Deine 2. Null zu. Genieße das schöne Wetter und das Wochenende und am Montag starten wir dann mit einer Fete in die nächste Woche. Jetzt gebe ich erst einmal eine Runde aus.



Und zum Frühlingsanfang lasse ich Dir auch noch ein paar Blümchen hier.



Lieben Gruß
Nicole

Hallo Christiane,
[quote="doreken"]
79 SCHREIBFEHLER ??
Da muss ich mich wohl eine Tüte Deutsch
Kaufen ,wenn das helfen tut.
[/quote]
Ich meinte wirklich "T9" und nicht "79". T9 ist ein Programm, was die Rechtschreibkorrektur und die Wortvorschläge macht. Also damit vermutlicherweise auch das, was bei dir die "Schmacht" zur "Schlacht" macht

Mir gehts heute sehr durchwachsen. Der schaut regelmäßig sehr hartnäckig um die Ecke. Bin am überlegen, ob ich mich nicht wieder ins Kino flüchte. Dort hat der en: keinen Eintritt.

Wünsch dir noch ein wunderschönes und rauchfreies Wochenende.
Gruß,
Jasmin

Liebe Christiane,

ich gratuliere Dir zu

[color=purple]20 rauchfreien Tagen.....[/color]

... ab morgen wird die Feierei dann überhaupt kein Ende mehr nehmen. :



Sei stolz auf Dich, denn ich bin es.



Hab' einen schönen Tag.

Lieben Gruß
Nicole

Guten Morgen Christiane,

[color=purple]21 Tage = drei Wochen rauchfrei.[/color]

t:

Ich gratuliere Dir zu Deinem Durchhaltevermögen. Und es wird immer besser werden, versprochen. Belohne Dich, vielleicht mit einem schönen Eis bei diesem herrlichen Wetter?

Ja, natürlich geht es mir manchmal (öfters?) auch so, dass ich denke, oh mann, jetzt schön eine Zigarette. Wenn ich Raucher sehe, dann schwanke ich oft zwischen Mitleid und Verlangen. In meinem Umkreis sind noch gut die Hälfte Raucher, unter anderem mein Lebensgefährte. Das macht es manchmal schwieriger, aber ich habe mir ganz fest vorgenommen, kein militanter Nichtraucher zu werden.

Das sehe ich genauso wie Du, einfach die Gefühle zu- und rauslassen. Ich fühle mich ohne Zigarette fast ein wenig nackt und mir selbst ausgeliefert, aber hier scheint die echt Nicole zu lauern, mal sehen, was sie mir zu erzählen hat....

Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.



Lieben Gruß
Nicole