Ich schaffe das!
Guten morgen liebe Petra meinen Glückwunsch zu 30 Tagen rauchfrei
t:
Vielen Dank für die Glückwünsche! Ich bin selber überrascht, wie lange ich schon geschafft habe. Die 30 Tage sind zwar nichts im Vergleich zu dem, was hier manch anderer auf dem Zähler hat, aber ich hoffe, dass ich da auch noch hinkomme.
Viele liebe Grüße
Petra
Hallo Hans,
vielen Dank für die Glückwünsche!
Ja genau das ist mein Plan. Ich möchte kein Geld mehr dafür ausgeben, um mich krank zu machen.
Ich habe leider erst vor 3 Jahren miterleben müssen, wie meine Mutter letztendlich an den Folgen des Rauchens verstorben ist und will davon, wenn es irgendwie geht, verschont bleiben.
Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät (wobei jeder Zeitpunkt aufzuhören ist besser als weiter zu rauchen).
Viele liebe Grüße
Petra
Liebe Petra,
gratuliere zur Schnapszahl 33 [color=purple][/color] Tage Rauchfrei. Super, nur nicht nachlassen. Wir schaffen das
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für die Glückwünsche, hab mich sehr gefreut.
Ich werde natürlich weiter dran bleiben.
Allerdings war ich der Meinung, dass ich gar nicht mehr so oft an Zigaretten und das Rauchen denke (und an :evil , aber ich habe heute Nacht im Traum gefühlt eine ganze Schachtel weggeraucht. Ich musste mich nach dem Aufwachen erst mal sortieren, so realistisch war das heute Nacht.
Also ist dieses Thema anscheinend doch noch viel präsenter, als ich vermutet habe. Ich muss also weiter sehr auf der Hut sein.
Liebe Grüße
Petra
Hallo Calima und Alex,
wie tief man in dieser Sucht / Abhängigkeit steckt, sieht man dann auch, wenn man trotz so einer Erfahrung dann doch noch 3 Jahre braucht, bis man es sein lässt (zumindest versucht).
Viele Grüße
Petra
Glückwunsch zu 33 tagen rauchfrei mach weiter so das schaffen wir
t:
Liebe Petra,
das Thema Raucherträume ist hier ein ziemlich präsentes. Du wirst lachen, ich habe diese Träume nach wie vor. (Laß es auch mit daran liegen, daß ich mich nahezu täglich noch hier damit beschäftige). Ja, sicher kommt es daher, daß wir unser Rauchergedächtnis unauslöschbar trainiert haben. Doch ich sehe in den Traumbildern auch die Auseinandersetzung damit, und gerade in der Entwöhnung die Aufarbeitung derselben. Ich sehe dies also eher nicht als besorgniserregendes Anzeichen, es scheint eher ein normaler Vorgang zu sein, weil eben so viele hier diese Träume haben. Das muß Dich nicht beunruhigen.
Mein Mitgefühl wegen des Velustes Deiner Mutter sei Dir gewiß. Und bitte verurteile Dich nicht selber, weil Du nach dieser Erfahrung erstmal noch drei Jahre gebraucht hast. Ich glaube, auch das ist ein öfters auftretender Suchtmechanismus, daß da erstmal eine Verdrängung einsetzt. Ich habe ein paar Jahre nach dem Tode meines Vaters (auch u.a. eine Folge des Rauchens) erstmal wieder angefangen. Daß das Rauchen ein Faktor hierfür war, habe ich komplett ausgeblendet. Ja, sowas kann die Sucht auch dann noch, wenn wir sie längst überwunden glauben.
Du ziehst jetzt die richtige Konsequenz, und das ist prima Petra. Und Du hast die Chance, auch nach Abschluß der Entwöhnung das richtige Maß an Aufmerksamkeit walten zu lassen, weil Du die Ausmaße der Sucht gut reflektierst und hinterfragst. Ich denke Du bist auf einem guten Weg. Zu Deiner gestrigen Schnapszahl gratuliere ich auch ganz herzlich! Hast Du Dich denn auch dafür belohnt ? Weiterhin alles Gute und liebe Grüße von
Lydia
Hallo Calima,
ja es war nur ein Traum - zum Glück. Wobei, mir geht es gut als Nichtmehrraucher, aber der Gedanke, nie wieder rauchen zu dürfen, macht mich schon ein bisschen traurig. Ich hoffe, das diese Gefühl noch weg geht.
So hat man das Gefühl, auf etwas schönes verzichten zu müssen. Ähnlich wie bei einer Diät oder so.
Na ja, es wird weiter gekämpft.
Viele liebe Grüße
Petra