Rauchfrei im Junizug 24! Eine gute Wahl!
Danke Klaus, solangsam kapiere ich, wie das geht. Danke. Also ehrlich, manchmal komme ich mir so alt vor, wie ein Dinosaurier. 
Ich hab jetzt ein eigenes Wohnzimmer eingerichtet unter dem Kapitel Durchhalten und dann unter der Überschrift " Umwege erhöhen die Ortskenntnisse". Ich freue mich auf Besuch, könnt auch Kaffee, Tee und Kekse haben.
LG Karola
So ich habe es dann doch geschafft und ebenfalls ein Wohnzimmer eingerichtet.
Ich hoffe es funktioniert und freu mich, wenn einer von Euch vorbei kommt!
Ich kann wollen und ich will können!
LG
Andrea
Sabine Ginsterbusch
Heute stehen 50 Tage auf deiner Rauchfreiuhr.
Das ist 
die Blümchenwiese 
Fühl die Freunde und die Zufriedenheit ganz intensiv und klopf dir kräftig auf die eigen Schulter, das was du geschafft hast ist keine Kleinigkeit gewesen und das darf auch gebührend gelobt werden.
LG von Paul
Lieber Paul,
lieben Dank für die Blümchen. ????
Mein Anfang war „leicht“ und wurde täglich schwerer. Aber ich bin jeden Tag hier als stiller Besucher und die Kommentare der Mitstreiter machen mir dann wieder Mut. Ich habe tatsächlich 50 Tage durchgehalten. Das habe ich vorher noch nie geschafft.
Im Moment sind wir im Urlaub, am Montag ist uns jemand ins Auto gefahren. Mein erster Gedanke war sofort: du musst jetzt eine rauchen“, hab es aber nicht gemacht.
Danke für die vielen lieben Mitstreiter hier. Bin im Moment ein bisschen im Loch und drücke euch ganz fest.
Liebe/r (?) Ginsterbusch,
Ganz herzliche Glückwünsche zu 50 Tagen rauchfrei, willkommen auf der Blümchenwiese
super gemacht. Toll, daß du nach dem Unfall stark geblieben bist!!
Wie fühlt es sich an, du meinst, du bist in einem Loch? Welche Gedanken hast du gerade?
Gönn dir was Schönes heute, was dir gut tut ( natürlich nicht nur heute!!) aber besonders, wenn es dir nicht so gut geht.
Sei stolz auf dich und freu dich, daß du deinem Körper gut tust!
Und weiter, Schritt für Schritt, Tag für Tag 
mit ich will- ich kann .
Liebe Grüße
Uta
PS.: an Ginsterbusch:
ach ja, schönen Urlaub. Ich habe gerade meinen 1. rauchfreien Urlaub genießen können. Hatte vorher ziemlich Bammel, ob und wie ich das schaffe, ging aber gut.
Also schöne Tage! 
Mein Anfang war „leicht“ und wurde täglich schwerer. Aber ich bin jeden Tag hier als stiller Besucher und die Kommentare der Mitstreiter machen mir dann wieder Mut. Ich habe tatsächlich 50 Tage durchgehalten. Das habe ich vorher noch nie geschafft.
Im Moment sind wir im Urlaub, am Montag ist uns jemand ins Auto gefahren. Mein erster Gedanke war sofort: du musst jetzt eine rauchen“, hab es aber nicht gemacht.
Danke für die vielen lieben Mitstreiter hier. Bin im Moment ein bisschen im Loch und drücke euch ganz fest.
Hallo Sabine, auch fürs stille mitlesen ist das Forum wunderbar und sei es nur zur Ablenkung.
Ich glaube wirklich, dass diese vielen Schwankungen beim Rauchstopp die Menschen sehr stark zweifeln lassen ob das alles überhaupt auszuhalten ist.
Am Anfang steckt oft eine Euphorie des Neuen uns an den nächsten Tag auch schaffen zu wollen. Aber diese Euphorie lässt schnell nach und nun heißt es durchhalten, bis aus dem Neuen etwas Gewohntes, etwas Selbstverständliches wird. Dies dauert länger als die meisten sich erhofft hätten.
Im Augenblick scheint sich alles ums Rauchen zu drehen. Viele sagen, sie hätten noch nie so viel ans Rauchen gedacht wie jetzt, wo sie es doch nicht mehr wollen. Neues muss geübt werden, dann wird es leichter werden.
Jedes Loch hat auch einen Rand, also auch ein Ende.
Vertraue darauf, dass diese Wechsel in der Stimmung bald ein Ende haben.
Hatten wir nicht auch als Raucher gute und schlechte Tage ? Nicht alles liegt am Rauchstopp.
Die nächste Etappe bis zur 100 ist tatsächlich noch einmal emotional schwierig, der Gedanke Rauchen zu wollen ließ sich bei mir in dieser Phase weniger gut ignorieren, umso mehr habe ich mich hier im Forum aufgehalten.
Hol dir immer und immer wieder deine stärkste Motivation ins Bewusstsein.
Nicht rauchen lernen ist wie eine Sprache lernen
- dran bleiben, täglich weiter üben und Wiederholung, Wiederholung und nochmal Wiederholung so lange bis wir es im Schlaf können.
Es kann und darf auch ein Gefühl von stolz dabei sein wenn man sich etwas hart erarbeitet hat.
Ich wünsche dir viel „ich will …“ und „ ich kann …“
LG von Paul
Hallo Marsig,
Ganz lieben Dank für deine Glückwünsche.
da habe ich mich sehr gefreut. 
Du gratulierst immer so fleißig. Das finde ich total aufmerksam.
Wie geht es dir denn?
Kommst du gut voran mit dem Rauchstopp?
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße Sarah
Guten Morgen liebe Alle im Junizug, ist eigentlich noch wer von den Anfang Junizeiten dabei? Heute hab ich bissel Einsamkeitsanfälle. Alle in meiner Familie und Freundeskreis sind so Beschäftigt. Also mit Arbeit oder sonstigen wichtigen Sachen. Das ist ja auch gut so. Und ich hab noch zu viel Zeit, weil ich es einfach nicht schaffe Bewerbungen zu schreiben. Ich stelle alles mögliche an um keine Zeit zum Rauchen aber auch keine Zeit zum Bewerben zu haben. Ich schaffe es nicht. Vernünftige Entscheidungen zu treffen. Da ich im Burnoaut mit Depressionen und Panikattacken gelandet bin und mich der letzte Arbeitgeber wegen Fehlzeiten rausgeschmissen hat, muss ich mich jetzt wieder auf den Weg machen. Inzwischen geht es mir gut. Im Alltag bin ich stabil, sogar ohne Rauchen. Aber sobald ich nur an das Bewerberverfahren denke bekomme ich Astmaanfälle, Panikattacken oder so schlimme Rückenschmerzen. Dass ich ohne Schmerzmittel nicht mehr laufen kann. Mist. Also lenke ich mich ab. Hab täglich Termine oder Verabredungen ausser Haus, mache täglich Qigong oder Krafttraining. Und den Haushalt gibt's ja auch noch. Gestern hatte ich mir vorgenommen mich an den Laptop zu setzen. Dann hab ich das schlimme Auge bekommen. Dann sehe ich überall den Dreck im Haus. Dann hab ich wie irre gesaugt und geputzt, weil Do. Immer die Kinder zum Essen kommen auch noch gekocht. Am Ende hatte ich solche Schmerzen, dass ich nicht laufen und auch nicht mehr sitzen konnte. So Dumm. Aber Hauptsache ein guter Grund mich vor den Bewerbungen zu drücken. Ja und jetzt muss ich einfach mal Jammern, weil ich mich so klein, doof unfähig fühle wie schon lange nicht mehr. Ach menno. Es ist gut, dass ich meine Therapeutin heute sehe. Aber heute hab ich das Gefühl es reicht heute alles nicht. Egal was ich mache. Ich hab immer noch Schmerzen, also echt voll bescheuert. Wenn das mal keine Selbstschädigung war, dann weiss ich auch nicht.
LG Karola
