Rauchfrei in den Sommer- Junizug 2020

Verfasst am: 05.06.2020, 07:36
pearle67
pearle67
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Guten morgen Finja und Damolist, ich heiße euch ganz herzlich willkommen und freue mich für dich Damolist, dass es bei dir schon so gut klappt.
Ja so ist er, der Rauchausstieg, dem einen fällt es leicht, der Anderen ganz schwer.
Was wir ja auch an Brödchen und Tabularasa sehen, Es freut mich, dass ihr zwei noch an Bord seid und weiterhin am Ball bleibt.
Ich selbst habe mich auch 10 Tage genau vorbereitet. Ich habe viel gelesen, vor allem hier auf der Seite. Denn diese Seite hier bietet neben diesem tollen Forum noch eine ganze Menge an Informationen.
"Ich versuche gerade mehr in mich hineinzuhorchen", wie Tabularasa schreibt. Das machst du genau richtig, Tabu, du solltest schon wissen wann du rauchst, also in welchen Situationen, was ist dein stärkster Auslöser und was sind deine Verknüpfungen.
Jede Zigarette hat eine Bedeutung. Jede einzelne Zigarette wird ersetzt durch neue Gewohnheiten. Das ist natürlich nicht in drei Tagen geschafft. Nikotin hat uns abhängig gemacht. Und wenn nun dieser kleine Kerl in uns, dieser Schweinehund, merkt, dass seine Droge nicht mehr wie gewohnt ankommt, kann er einen Mordskrawall machen. Ja Brödchen, das kann schon Mal sehr schlimm sein.
Ich kann dich aber beruhigen: Es wird besser, sehr viel besser und irgendwann bist auch du aus dem Gröbsten raus.
Rauchen ist eine sehr machtvolle Sucht, die sich nicht so leicht besiegen lässt.
Meine lieben Mitreisenden und natürlich Lydia,
ich wünsche euch einen schönen Tag und heute rauchen wir all nicht.

Heike

Verfasst am: 05.06.2020, 08:52
11abc11
11abc11
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Hallo lieber Juni Zug. Ich möchte gerne mit einsteigen,wenns noch möglich ist. Bin seit 2 Tagen Rauchfrei, muss wirklich selten an die Zigarette denken, aber ab und an bei bestimmten Momenten wie z.b. Nach dem Essen oder nach dem Aufstehen. Tröste mich aber mit koffeinfreien Kaffee. Ich weiß es wird nicht einfach werden,aber wir sitzen alle im gleichen Boot. Hoffe ihr motiviert mich hier ein wenig. Genau das brauch ich. Liebe Grüße aus dem Norden

Verfasst am: 05.06.2020, 20:19
Druschi1804
Druschi1804
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Beiträge: 1 Beiträge

Hallo liebe Junizug-Mitfahrer,

ich heiße Sandra, bin 45 Jahre alt und lebe in Berlin. Nach 30 Jahren habe ich am 02.06. entschieden „jetzt ist Schluss!!“. Auslöser dafür war allerdings eher das seit dem 20.05. herrschende Verkaufsverbot für Mentholprodukte...
Ich muss wirklich sagen, bisher läuft es besser als gedacht, auch wenn der Gedanke an eine Zigarette schon häufig da ist. Aber bisher kann ich mich noch sehr gut ablenken. Am ersten Tag habe ich mir, jedesmal wenn das Verlangen nach einer Zigarette angeschlichen kam, eine Tasse Kaffee gemacht. Puh, so eine Nacht kann ganz schön lang sein wenn man nicht schlafen kann... Ich versuche es jetzt mit koffeinfreien Kaffee und Tee...
Ich wünsche uns allen die wir in diesem Zug sitzen alle Kraft die wir brauchen, aber ich bin sicher gemeinsam schaffen wir das!!!

Verfasst am: 05.06.2020, 20:52
Adamul
Adamul
Dabei seit: 28. 10. 2019
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Liebe Heike!
Danke für deinen Besuch und die Glückwünsche.
Ich freue mich, dass du an mich denkst. Ich lese dich gerne.
101 Wochen!
Dazu gratuliere ich dir herzlich.

Viele liebe Grüße
Uli

Verfasst am: 06.06.2020, 07:27
pearle67
pearle67
Themenersteller/in
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Beiträge: 1678 Beiträge

Willkommen 11abc11, Druschi und Holzi, ich freue mich euch an Bord begrüßen zu dürfen und beglückwünsche euch zu eurer Entscheidung. Dieser Zug fährt direkt und ohne Umwege in die Rauchfreiheit. Es ist eine gute Entscheidung die Räucherei für immer sein zu lassen und seine Gesundheit nicht mehr zu belasten. Das Zug-Team, also Lydia und ich sind immer für euch da, falls ihr Fragen habt. Ich drücke euch die Daumen für euer Vorhaben.

Wir lesen uns Heike

Verfasst am: 06.06.2020, 08:37
Mullebasti
Mullebasti
Dabei seit: 03. 06. 2020
Rauchfrei seit: 1547 Tagen
Beiträge: 2 Beiträge

Guten morgen Mitreisende,

bin der Basti, 35 Jahre und komme aus der Bonn.
Rauche seitdem ich 18 bin mit kleinen Unterbrechungen.
Ich habe mich entschieden, heute (05.06) das Rauchen aufzuhören und endlich in ein Qualmloses Leben zu starten.
Es gab schon ein paar Versuche in der Vergangenheit aber der hundertprozentige Ausstieg war nicht dabei.
Daher jetzt mit frischem Wind und viel Motivation der endgültige Ausstieg.

Vor zwei Jahren bin ich Vater geworden, bin aktiver Radsportler, arbeite in einem (Nichtraucher)Büro, liebe die Natur und gutes Essen.
Alles Punkte die so gar nicht mit dem Rauchen kompatibel sind.

Find es toll das es diese Seite gibt. Hab die letzten Tage lange hier im Forum gelesen und muss sagen sehr viele Beiträge haben mir zusätzlich Kraft gegeben.

Viele Grüße
Basti

Verfasst am: 06.06.2020, 09:13
Bordeauxlover
Bordeauxlover
Dabei seit: 24. 01. 2020
Rauchfrei seit: 1777 Tagen
Beiträge: 1603 Beiträge

Hallo Basti,

herzlich Willkommen von Bonner zu Bonner! Schön, dass Du jetzt schon in vergleichsweise jungen Jahren hier durchstartest. Du bekommst hier sicher noch ganz viele tolle Tipps von unseren Rauchfrei-Lotsen. Gerne kannst Du Dich auch mit Fragen an mich wenden.

Liebe Grüße
Armin

Verfasst am: 06.06.2020, 18:49
Mullebasti
Mullebasti
Dabei seit: 03. 06. 2020
Rauchfrei seit: 1547 Tagen
Beiträge: 2 Beiträge

Hallo Brina,
zusammen schaffen wir das!!!!!

Dem Rest möchte ich schon einmal danke sagen für die nette Aufnahme hier.

Kurz ein paar Worte zum ersten Rauchfreien Tag :
Heute morgen war es hart nicht zu rauchen.
Später habe ich dann begonnen im Garten zu arbeiten um mich so auf andere Gedanken zu bringen.
Hat auch bis jetzt recht gut geklappt.
Wünsche euch allen einen schönen Abend.

Verfasst am: 07.06.2020, 15:22
miezhaus
miezhaus
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Beiträge: 4214 Beiträge

Hallo liebe Junimitfahrer!

Ich wünsche allen einen schönen rauchfreien Sonntag, schön daß Ihr alle hier mitfahrt.

@Mullebasti: Es ist inzwischen nicht nur ein Erfahrungswert, sondern sogar studienbelegt, daß die wenigsten Aufhörer gleich im ersten Anlauf dauerhaft rauchfrei werden. Das liegt daran, daß sich viele Aufhörer erstmal gar nicht der Tatsache bewußt sind, daß sie die Sucht so fest in den Klauen hat. Jeder von uns hat zunächst mal gedacht, daß er jederzeit damit aufhören kann, bzw. war sich nie der Tatsache bewußt, daß es eben doch nicht so einfach ist. Dann paßt ja auch nicht jede Strategie für jeden Aufhörer, und jeder ist in anderen Augenblicken anfälliger für die Sucht als in anderen... da spielen also ganz viele Erfahrungswerte mit hinein, die wir doch erstmal haben müssen, um uns nicht mehr von dieser dummen Sucht überrumpeln zu lassen. Und dazu tragen halbherzige Versuche durchaus bei! Ich denke, daß Dir diese durchaus in die Hand spielen.

Deine Motive dafür aufzuhören, sind sehr stark. Ich habe auch aufgehört, als meine Kids noch klein waren und muß sagen, sie waren mir wirklich ein starker Motor durchzuhalten. Und obgleich Du absolut gut daran tust, eigene Motive zu haben um aufzuhören (Sport, Geschmacks-/Geruchssinn, Naturverbundenheit - was würde Dir noch einfallen, welche Vorteile könntest Du für Deine Motivation nutzen? Ersparnis? Selbstbestimmung? Was fällt Dir noch alles an Gewinnen für Dich ganz persönlich aus der Rauchfreiheit ein?), kann Dir Dein Kind schon Anlaß geben, durchzuhalten, so kenne ich es. Du tust das allerbeste auch für die Prägung und die Gesundheit Deines Pünktchens, dafür dickes Daumen hoch.

Hast Du bestimmte Zeiten oder Situationen, in denen Du geraucht hast, nachdem Du berichtet hast, daß es gestern vormittag einigermaßen hart war, nicht zu rauchen? Da hilft generell eine Abänderung dieser Situationen, ein Umbau. Denn das Rauchverlangen ist im Kopf an bestimmte Situationen gekoppelt (den morgentlichen Kaffee zum Beispiel, oder zur Kaffeepause). Wenn man diese ändert (sich zum Beispiel einen anderen Platz dafür sucht, oder die Zigarette durch einen ganz langsam zu knabbernden Haferkeks ersetzt), ist es schon nicht mehr dieselbe Situation. Das wirkt der Schmacht entgegen. Ja es kann schon mal schwierige Momente geben, aber schau, wieviele es hier geschafft haben. Es fühlt sich so an, als würden uns diese schwierigen Momente umbringen - aber das tun sie nicht. Aussitzen ja, und Du kannst auch aktiv werden im Schmachtfalle (sich im freien bewegen ist zum Beispiel exzellent!), aber die Schmacht kann Dir nichts anhaben. Nur Dich ärgern - wenn Du Dich läßt. Wollen wir uns ärgern lassen? Nein wollen wir nicht Basti!

Ich wünsche Dir viel guten Austausch hier im Forum und eine Menge Power und Optimismus für Deinen Rauchfreiweg.

Brina: Du ahnst gar nicht, was für einen Gefallen Du Dir tust, jetzt aufzuhören, Du kannst wirklich stolz auf Dich sein, daß Du Dir jetzt den Ruck gibst! Ich hatte eine längere rauchfreie Zeit hinter mir und habe mit Anfang 40 erst mal wieder mit dem Rauchen angefangen. Du, ich konnte mir ab dem Zeitpunkt im Spiegel beim Altern zuschauen. Die Haut wurde fahl und kraftloser, und mitunter glaubte ich rote Äderchen zu entdecken... Das war für mich ein Riesenschock damals. Ich war immer stolz drauf gewesen, für ein paar Jährchen jünger durchzugehen, als ich tatsächlich war - damit war es vorbei. Und ich bin überzeugt, daß einfach irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem man uns (vor allem uns Frauen) das Rauchen noch deutlicher ansieht als so schon (an den Händen zum Beispiel oder den Zähnen). Du tust so gut daran, daß Du dem vorher aus dem Weg gehst. War das eine Deiner Motivationen aufzuhören? Oder welche Gewinne stehen für Dich oben in Deiner Motivationsliste? (Und ja, Der Rauchstopp hat sich superpositiv auf mein Gesichtsalter ausgewirkt - oder besser gesagt meine Gesichtsjugend... also freue Dich ruhig drauf, daß Du dem Alterungsprozess die Bremse reinhaust Brina!)

Darf ich Dich denn fragen, wie viel und wie lange Du schon rauchst? Und ist dies Dein erster Ausstieg? Natürlich nur, wenn Du uns was über Dich erzählen möchtest, niemand hier muß schreiben, was er nicht möchte. Aber viele hier haben vergleichbare Raucherkarrieren, da kann man sich gut austauschen. Ist doch gerade in so einem Zug interessant, wenn man da Mitreisende mit dem gleichen Zu- und Ausstiegsbahnhof trifft...

Wie geht es Dir heute mit der jungen Rauchfreiheit?

Auch Dir wünsche ich Biß und Durchhaltevermögen, und daß die Zugfahrt nicht zu holprig wird.

@alle Mitfahrer: Schwierige Momente gehören zu einer Entwöhnung vielfach dazu. Wohl jedem, der einen unkomplizierten Entzug erlebt! Das gönne ich jedem, der es so kennt, von Herzen. Aber die meisten von uns kennen schon mal Schmacht, verbunden mit mieser Laune und dem ständigen Denken an die Zigarette (und gerade letzteres kann unfaßbar nerven). Und jeder erlebt seinen eigenen Entzug, also selbst wenn wir hier alle im selben Zug sitzen, so kann ihn jeder anders erleben. Das bedeutet nicht, daß es einer besser macht als der andere! Es kommt jeden unterschiedlich hart an, zu unterschiedlichen Ausstiegsphasen. ABER. Ihr seid diesen nicht wehrlos ausgeliefert. Natürlich gehört auch Aussitzen dazu, aber Ihr könnt aktiv was dagegen tun. Dem einen hilft es, bei jedem Schmachter ein Glas Wasser zu tinken (genug trinken ist sowieso eine Empfehlung, weil es entschmachtet, Kreislauf und Verdauung oben hält und auch die Entgiftung unterstützt - also habt Ihr alle Eure Wasserflasche?) . Dem nächsten helfen zehn Liegestützen (kein Witz, das hat es hier schon gegeben!) - überhaupt Bewegung, vor allem an der frischen Luft ist hilfreich! Versucht es mir scharfem Geschmack zuckerfreier Bonbons, Zähneputzen oder - wenn es Euch schmeckt - einem Löffel Senf (denn Schärfe dämpft Schmacht). Knetet einen Relaxball. Oder - mein erklärter Lieblingstip, weil es sich so schön komisch liest uns außerdem funktioniert: Schneidet Euch einen Trinkhalm auf Zigarettenlänge und "raucht" durch ihn Luft. Fürs Hirn fühlt sich das erstmal genauso an wie eine Zigarette und die Schmacht beruhigt sich, aber bis es merkt, daß da kein Suchtstoff mitkommt, ist der Zenit des Schmachters schon überschritten. Und hey - komischer als an einem brennenden Röllchen zu ziehen kann das auch nicht sein, meint Ihr nicht?

Schlußendlich: Egal wie hart Euch so ein Schmachter ankommen mag, er kann Euch nichts tun. Er kann Euch nur anlügen, daß es niemals besser werden würde, daß er Euch immer im Nacken sitzen wird, daß Ihr Eures Lebens nicht mehr froh werdet - stimmt alles nicht. Die Sucht lügt Euch an. Und ihre Schmachtbestien können Euch nur ärgern, nicht verletzen. Lasst sie ins Leere laufen. Der Gipfel eines Schmachtanfalls ist nach 30 Sekunden bis 3 Minuten erreicht - danach geht ihm die Puste aus.

Soweit mein Tipp des Tages für alle. Beim nächsten Mal erzähle ich Euch was über Belohnungen während der Entwöhnung, so als kleiner Tipp für alle Mitfahrer hier. (Wenn ich daran denke und natürlich nur, wenn Ihr es hören wollt - nicht daß Ihr mich steinigt!). Ich wünsche allen eine gute erfolgreiche Rauchfreizeit und schick Euch allen eine Extraportion Power und Optimismus. Ihr könnt das! Davon überzeugt ist

Lydia

Verfasst am: 08.06.2020, 10:39
janacpunkt
janacpunkt
Dabei seit: 03. 06. 2020
Rauchfrei seit: 1637 Tagen
Beiträge: 88 Beiträge

Guten Morgen zusammen :-)

Ich hoffe, ihr habt alle das Wochenende gut überstanden.

@Holzi probier doch mal keinen Kaffee auf der Terasse zu trinken ? Vielleicht Tee, oder was anderes leckeres ? Es heißt ja immer man soll seine Gewohnheiten ändern... Vielleicht hilft dir das ja :-)

Ich hab Freitagabend meine letzte Zigarette geraucht. "genussvoll" und sehr bewusst. Ein bisschen wegmütig war mir ja schon zumute in dem Moment. Nachmittags war auch noch eine Freundin da um mit mir zusammen nochmal eine zu rauchen. Jetzt werden wir uns wohl nicht mal mehr schnell auf ne Kippe treffen.

Samstag und Sonntag liefen an sich ganz gut. Ich hab mir Samstag einen langen Traum erfüllt und mir eine Nintendo Switch Spielekonsole gekauft. Freunde meinten zwar, ich sollte sie mir als Belohung kaufen, ich hab sie mir jetzt aber als Ansporn gekauft. So kann ich mich ablenken wenn die Lust zu groß wird. Mal sehen wie gut das klappt.
Nach dem Essen ist die Lust am Größten gewesen. Zuhause räume ich jetzt die Küche auf, sonst war ich schon eher mal der Kandidat mach ich morgen. Wenn ich das beibehalte wäre es ja eine Win Win Situation für die Küche und für mich ;-)

aktuell bin ich auf der Arbeit und fühle mich wie so ein Duracell Häschen (die damals aus der Werbung) total hibbelig und aufgedreht. Probier mich mit Tee wieder zu entspannen, bzw im Moment durch das Schreiben des Beitrages. Ich find mich grad selber etwas anstrengend, vermute, dass wird nicht das letzte Mal die nächsten Wochen sein dass ich mich anstrengend finde.
Ansonsten probier ich es mit Kaugummi kauen und Schokolade. Wobei die Kaugummis die bessere Wahl wären aber noch mehr quälen muss ich mich ja auch nicht ;-)

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
Jana