Vorbereitung auf ein erneutes rauchfrei...

Verfasst am: 10.12.2019, 20:23
toshie
toshie
Themenersteller/in
Dabei seit: 06. 08. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 5 Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

ich war hier vor ca. 10 Jahren schon mal angemeldet und hatte damals den Rauchstopp geschafft - auch mit der Untertützung dieses tollen Forums hier!

Leider habe ich nach 2,5 Jahren dann doch wieder angefangen. Wie genau die Umstände waren, die dazu führten, das mag ich hier nicht näher ausführen. Aber auf jeden Fall ging es sehr schleichend wieder - richtig - los. Erst nur auf Parties. Dann morgens eine zu Hause, wobei ich diesen leichten Schwindel auch noch genoss und dachte, ich hätte das unter Kontrolle. Es steigerte sich alles nach und nach natürlich wieder mehr und mehr und jetzt bin ich wieder Kettenraucherin und sehr, sehr, sehr unzufrieden damit.

Aktuell bin ich zudem auch noch recht frisch getrennt, so dass in meinem Hirn gerade ohnehin großer Dopaminmangel herrscht (ist nach Trennungen wohl wirklich tatsächlich so). Hatte meine Ex vor ca. 1 Jahr sogar noch total dabei unterstützt, als sie plötzlich mit dem Rauchen aufhörte, und ihr die BzGA auch noch empfohlen, Starterpaket hier und so.... Aufhören will ich jetzt übrigens nicht, weil sie es geschafft hat, sondern eben für mich selbst. Das war auch immer mal Thema in der Beziehung, wobei ich immer meinte, man sollte nie für den Partner/die Partnerin aufhören, sondern immer für sich selbst. Hatte das nämlich schon mal in einer Beziehung: taucht ein Beziehungsproblem auf, ist die Gefahr nämlich sehr groß, genau dann wieder mit dem Rauchen anzufangen.

Jedenfalls habe ich - wie damals als ich den Rauchstopp schon mal geschafft hatte - gerade wieder das Gefühl, ich rauche mich bald tot. Damals vor ca. 10 Jahren habe ich den Rauchstopp spontan zum Jahreswechsel beschlossen und umgesetzt. Die ersten 10 Tage waren wirklich die Hölle - mit Nachtschweiß, emotionalen Ausrastern (von mir so empfunden, vom Umfeld wohl nicht), Panik etc., krassem Reizhusten (2 Mal innerhalb kurzer Zeit) kurz nach dem Rauchstopp. Nach diesen 10 Tagen wurde es wirklich einfach.

Ich habe mich hier jedenfalls sogar schon vor knapp 4 Monaten wieder angemeldet, hatte vor 4 Monaten auch schon einen Rauchstopp-Termin eingetragen und bin seitdem deshalb schon seit einiger Zeit rauchfrei, wenn ich mich hier einlogge - was ja nicht stimmt. Kann ich das eigentlich irgendwie noch ändern???

Mir ist es seitdem aber immerhin schon gelungen, mir einige Gewohnheitszigaretten abzugewöhnen, wie z.B., wenn ich das Haus verlasse oder aus dem Supermarkt komme. Ich genieße es sogar schon bei Spaziergängen, die ich mir gönne, nicht zu rauchen. Ich denke, das ist schon mal ein Anfang. In meiner Analyse meiner Rauchgewohnheiten ist mir auch aufgefallen, dass ich eher morgens ziemlich viele Zigaretten in ziemlich kurzer Zeit rauche, Abends eher weniger. Heute war schon mal der 1. Tag, an dem ich dieses morgendliche Vielrauchen durchbrochen habe, indem ich die Begleitgewohnheit nicht bzw. nicht an dem dafür offenbar konditionierten Ort ausgeführt habe. Ich hoffe, mir gelingt das Morgen wieder!

Jedenfalls möchte ich mich erstmal weiter auf meinen erneuten Rauchstopp vorbereiten: ich hatte damals vor 10 Jahren vorher auch schon ein bissel geübt, diese und jene Zigarette wegzulassen. Mit dem Rauchen wirklich aufzuhören, war dann ein sehr spontaner Entschluss. Ich habe mir, da das ja immer so empfohlen wird, zwar schon einen Termin für meinen erneuten Rauchstopp gesetzt, aber es kann sein, dass das bei mir so nicht klappt und ich das dann wieder doch eher ganz spontan entscheide und durchziehe. Gibt es hier vielleicht Leute, bei denen das auch so war?

Ich freue mich jedenfalls sehr auf Unterstützung durch euch!

Liebe Grüße
Toshie

Verfasst am: 10.12.2019, 21:15
toshie
toshie
Themenersteller/in
Dabei seit: 06. 08. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 5 Beiträge

Hallo Whoopie,

vielen Dank für deine Antwort und dem Tipp mir hier alles von der Seele zu schreiben!

Da schreib ich mir gleich noch mal was von der Seele: Ich glaube, ich habe einfach sehr, sehr große Angst vor diesen ersten 10 Tagen. Während andere in eine Depression verfallen, bin ich z.B. ohenhin schon ein hibbeliger Mensch und genau das wird sich enorm steigern und ich habe diese10 Tage von damals noch sehr gut in Erinnerung. Vorhin war ich allerdings z.B. spazieren - und habe dabei nicht geraucht - und mir gedacht: was sind eigentlich diese 10 Tage im Vergleich zu diesen ganzen Tagen, in denen ich mich wegen des Rauchens körperlich und seelisch so sehr schlecht fühle?

Ich hoffe, es gelingt mir überhaupt, erstmal dran zu bleiben, bestimmte Zigaretten nach und nach wegzulassen und ich hoffe, dass es dann irgendwann wieder "Klick" macht. Habe mir auch vorgenommen - durch die Trennung habe ich ja jetzt zB auch mehr Zeit - mich hier verstärkt durch das Forum zu lesen etc.

Eine Liste mit Gründen zum Aufhören und was dann besser wird, habe ich mir schon vor ca. 4 Monaten gemacht. Die werde ich mir jetzt öfter durchlesen und im Internet habe ich auch eine Hypnose gefunden, die man sich mindestens 21 Tage täglich wieder anhören soll. Versuch ich jetzt auch mal mehr durchzuziehen. Bei der Hypnose finde ich es z.B. aber ein bissel blöd, dass die tatsächlich eine Stunde lang geht.... Das kommt mir sehr lang vor und es fällt mir noch schwer, mich dazu zu überwinden, sie mir anzuhören.... Zumal ich abends ohnehin schon Einschlafmeditationen höre wegen der Trennung und damit verbundenener Schlafprobleme. D.h. ich müsste mir täglich 2 Stunden lang was anhören.

LG!
Toshie

Verfasst am: 11.12.2019, 09:52
toshie
toshie
Themenersteller/in
Dabei seit: 06. 08. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 5 Beiträge

Hallo Whoopie,

Danke für deine aufmunternden Worte!

Habe mir gestern Abend diese Hypnose angehört und bin dabei wieder eingeschlafen. Bin gespannt, ob ich es jemals schaffe, sie komplett u hören. Einzuschlafen dabei ist aber wohl völlig in Ordnung.

Heute morgen war mir richtig schlecht beim Gedanken an eine Zigarette. Ich habe inzwischen zwar doch schon 2 Zigaretten geraucht, aber viel später damit angefangen als sonst und habe es auch wieder geschafft, die Zigaretten nicht mehr mit meinem anderen Morgenritual zu verknüpfen.

Für mich ist damit schon viel erreicht - hihi. Ich bleibe da dran an meiner Technik der kleinen Schritte und Erfolge. Bin zuversichtlich, den Rauchstopp dann auch bald tatsächlich umzusetzen.

Wovor ich große Angst habe, ist dieser verdammte Reizhusten, den ich damals zwei Mal hatte, nachdem ich aufgehört hatte zu rauchen. Mir ist klar, dass meine Lunge sich schlicht gereinigt hat, aber das war echt krass! Diesmal würde ich zum Arzt gehen und mir was verschreiben lassen gegen den Reizhusten. Leider herrscht hier vor Ort - bin vor 1 Jahr umgezogen - krasser Hausarztmangel. Die schicken hier sogar Akutfälle weg, wenn man noch nicht Patient ist, obwohl sie das gar nicht dürfen. Geht man in einen anderen Bezirk, wird man auch fast weg geschickt, mit der Begründung man solle bei sich im Bezirk zum Hausarzt gehen. Naja, werde mich dann jedenfalls nicht weg schicken lassen und mit einer Anzeige bei der Kammer drohen. Denn Hausärzte dürfen keine Akutpatienten wegschicken.

Ich berichte bestimmt heute Abend wieder, wie mein Tag bezüglich des Rauchens heute noch verlaufen ist. Will auch noch meine Liste hier posten, mit Dingen, die gut sind am Nichtmehrrauchen.

Verfasst am: 11.12.2019, 11:33
Emiliasopa
Emiliasopa
Dabei seit: 01. 12. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 0 Beiträge

Klopf,klopf.....darf man(n) eintreten?

Tag toshie,

Ich sehe gerade, du probierst so ziemlich den gleichen weg zu gehen wie ich.
Viele hier haben mir davon abgeraten, weil es der wohl schwerste Weg ist.
Ich teste mich heute den achten Tag aus, leicht ist es nicht, aber gut, die Strafe haben wir jetzt wohl verdient.
Bleib tapfer , eine Chance haben wir, wir müssen die nur nutzen.

Gruß aus Berlin, Mike

Verfasst am: 11.12.2019, 23:16
toshie
toshie
Themenersteller/in
Dabei seit: 06. 08. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 5 Beiträge

[quote="Emiliasopa"]
Klopf,klopf.....darf man(n) eintreten?

Tag toshie,

Ich sehe gerade, du probierst so ziemlich den gleichen weg zu gehen wie ich.
Viele hier haben mir davon abgeraten, weil es der wohl schwerste Weg ist.
Ich teste mich heute den achten Tag aus, leicht ist es nicht, aber gut, die Strafe haben wir jetzt wohl verdient.
Bleib tapfer , eine Chance haben wir, wir müssen die nur nutzen.

Gruß aus Berlin, Mike
[/quote]

Hallo Mike (und alle anderen),

ähm ja, die Wege sind halt individuell. Dass es der schwerste Weg sein soll, kann ja auch zusätzlich motivieren. ;-)

Zu mir noch mal : Ich hatte ja schon vor dem Rauchstopp vor ca. 10 Jahren eine gewisse Zeit vorher auch genau so damit angefangen: Mein Rauchverhalten überhaupt mal zu beobachten und gewisse Zigaretten mal bewusst wegzulasssen und dies schon mal einzuüben und zu ertragen. Denn gerade bei Kettenrauchern wie mir hat das Rauchen ja nun wirklich überhaupt nix mit Genuss zu tun. Sondern ich selbst ärgere mich eigentlich über jede Zigarette, die ich rauche und viele Zigaretten sind schlicht Gewohnheit, d.h. Automatismen, die einem ja auch gefühlt nix bringen außer Ärger darüber, dasss man schon wieder eine raucht! Und dass das dem Körper nicht gut tut, spüre ich ja auch sehr deutlich....

Allein das Einüben des Weglasssens bestimmter Gewohnheitszigaretten kann schon zu leichten Glücksgefühlen führen - jedenfalls bei mir. Und dann macht man da halt weiter....

Für mich war es heute z.B. auch schon mal ein Erfolg, dass ich morgens viel weniger geraucht habe als sonst und damit verbundene Gewohnheiten durchbreche. Habe es dann heute danach z.B. auch geschafft mal 2 h am Stück gar keine zu rauchen. Allein das ist für mich schon ein kleiner Schritt hin zu meinem kompletten Ausstieg. So ist es mir ja vor ca. 10 Jahren auch schon mal gelungen. Hatte das ein bissel vorbereitet und dann kam plötzlich der Tag, an dem ich spontan aufgehört habe. Auch damals war ich einer krassen Stressphase, wo ich dachte, wenn ich so weiter rauche, bin ich bald tot. Derzeit bin ich aus diversen Gründen auch in einer krassen Stressphase.

LG
toshie

Verfasst am: 12.12.2019, 10:51
Emiliasopa
Emiliasopa
Dabei seit: 01. 12. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 0 Beiträge

Morgen toshie,

Unterstützung ist ja nicht gerade angesagt in deinem Wohnzimmer.
Aber vllt. Ist es besser, wenn man sich alleine da durch quält.
Wir gehen ja wirklich den gleichen Weg, ich vermeide auch die Gewohnheit Zigaretten, denke über jede gerauchte nach und überlege was man noch anders machen kann.
Ich bin bis jetzt ganz zufrieden mit mir.
Ich habe mal bei meiner Krankenkasse angerufen und da nach gefragt, die empfehlen ein online Programm , ok , Werbung ist hier wohl verboten , aber wir sind schon Nichtraucher helden .....kostet zwar erstmal 139 Euro, aber die bekommt man wohl zurück . Vllt. Ist es auch was für dich ?

Übrigens ist bei mir auch der morgen, wo ich eine nach der anderen rauchen könnte.....an,aus,an,aus

Auf alle Fälle wünsche ich dir alles gute und viel Kraft, egal welcher Weg der beste für dich ist.

Verfasst am: 12.12.2019, 23:01
toshie
toshie
Themenersteller/in
Dabei seit: 06. 08. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 5 Beiträge

Hallo Whoopie (und alle anderen),

Danke dir noch mal wirklich für deine tollen Nachrichten auf die ich gar nicht so viel eingegangen bin und dein erneutes Nachfragen heute!

Ich bin derzeit viel im Arbeitsstress tatsächlich und leider habe ich heute im privaten Bereich die 4. schlimme Nachricht in diesem Jahr erhalten. 2019 ist wirklich eines der schlimmsten Jahre - vielleicht sogar das schlimmste Jahr -, das/ die ich je erlebt habe....

Wie gesagt, aber weiterhin erstmal kleine Schritte: Habe mir gestern Abend wieder diese Meditation/Hypnose zum Thema mit dem Rauchen aufhören angehört und bin dabei wie immer eingeschlafen, war heute morgen Joggen etc. Habe auch, glaube ich nicht so viel geraucht, wie noch vor Kurzem. Ich persönlich versuche dahingehend so viele Kanäle wie möglich zu nutzen und da bei mir Drumherum so viel los ist, übe ich mich damit auch gerade ein bisschen in Geduld und empfinde das als richtig so.

Womit ich bei früheren Aufhörversuchen btw eher schlechte Erfahrungen gemacht habe, war eben dieses "Jetzt oder nie". Hatte auch mit 20 oder so das Buch von Allen Carr gelesen und hatte damals sofort aufgehört, aber es kam ganz schnell dann doch der Rückfall. Und das enttäuschte mich schon sehr, sehr, sehr. Daher eben auch meine Strategie: erstmal kleine Schritte und eben auf mehreren Ebenen fahren, alles nutzen, was es gibt und sich nicht den Druck machen jetzt sofort aufhören zu müssen.

Mich würde auch mal interessieren, warum in meinem" Wohnzimmer" hier eigentlich kaum jemand antwortet... Bzw. wozu es diese "Ich bereite mich vor"- Kategorie überhaupt gibt, wenn das evtl. gar nicht so enrst genommen wird, weil man dann ja noch nicht so "richtig wild" entschlossen sei.

Sorry, habe heute ein bissel schlechte Laune, auch wegen der erneuten schlimmen Nachricht aus meinem sehr persönlichen Umfeld. Immerhin hat die Nachricht nicht dazu geführt, dass ich jetzt plötzlich mehr rauche....

LG

Verfasst am: 12.12.2019, 23:35
Nomade
Nomade
Dabei seit: 02. 09. 2017
Rauchfrei seit: 2428 Tagen
Beiträge: 3723 Beiträge

Moin toshie,

warum andere nicht in Deinem WoZi schreiben, kann ich natürlich nicht einschätzen - warum ich bisher nix geschrieben habe, liegt wohl daran, daß wir komplett unterschiedliche Erfahrungen haben und ich daher denke, nichts für Dich wichtiges beisteuern zu können
Desweiteren hast Du nach eigener Aussage schon einschlägige Erfahrungen, die sogar von einem zweieinhalbjähtigen Rauchstop gekrönt worden sind - darauf können die meisten der hier gerade aktiven noch lange nicht zurückblicken....

Aber zumindest habe ich mal geschmunzelt.... siehe die beiden Zitate aus zwei Deiner Nachrichten

[quote="toshie"]
1. .... und im Internet habe ich auch eine Hypnose gefunden, die man sich mindestens 21 Tage täglich wieder anhören soll. Versuch ich jetzt auch mal mehr durchzuziehen. Bei der Hypnose finde ich es z.B. aber ein bissel blöd, dass die tatsächlich eine Stunde lang geht.... Das kommt mir sehr lang vor und es fällt mir noch schwer, mich dazu zu überwinden, sie mir anzuhören.... Zumal ich abends ohnehin schon Einschlafmeditationen höre wegen der Trennung und damit verbundenener Schlafprobleme. D.h. ich müsste mir täglich 2 Stunden lang was anhören.

2. .... Habe mir gestern Abend diese Hypnose angehört und bin dabei wieder eingeschlafen. Bin gespannt, ob ich es jemals schaffe, sie komplett u hören. Einzuschlafen dabei ist aber wohl völlig in Ordnung.[/quote]

Klar ist das in Ordnung, bei der Hypnose-Stunde einzuschlafen.... womit sich die Einschlafmeditation auch gleich erledigt hat....

Ich wünsche Dir, daß es sehr bald "klick" macht und Du es schaffst, aus "ich hoffe", "ich will" und "ich werde" zu machen.

Es grüßt
de Nomade

P.S. Falls Du Fragen hast oder mir antworten möchtest, freue ich mich über einen Besuch in meinem aktuellen Wohnzimmer "Ich denk' nicht dran, zu rauchen!", das Du findest, wenn Du unter dieser Nachricht auf das kleine blaue "Profil" klickst bei "Die letzten Themen".

Verfasst am: 13.12.2019, 10:59
Emiliasopa
Emiliasopa
Dabei seit: 01. 12. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 0 Beiträge

Guten Morgen/Tag an alle,

Man toshie, ich drück dir mal die Daumen, das dieses schieß Jahr für dich schnell zu Ende geht .
Ja, manchmal ist alles Mist und eine Katastrophe jagt die nächste. Kopf hoch, wird wieder.

Ja, warum antwortet dir kaum jemand ?
Ich denke mal, du/wir werden nicht ernst genommen , getreu dem Motto, ach die Spinner schaffen es eh nicht.
Hier musst du auf der "blümchenwiese" mitspielen , oder richtige Ergebnisse vorlegen, der Zähler muss laufen
Ich hatte vor paar Tage eine Frage gestellt....nix . Ok, es gibt zum Glück nicht nur diese Seite und man kann sich woanders belesen, aber ob das Sinn und Zweck ist ???

Ist ein bisschen schade, ich dachte am anfang, die Seite hat Potenzial, aber es gibt bessere Alternativen .
Gut, genug gemeckert, 11 Tage bis zum fest noch, seh zu das du es ein bisschen genießen kannst.
Bleib gesund, und für 2020 toi,toi,toi

Verfasst am: 13.12.2019, 11:41
Emiliasopa
Emiliasopa
Dabei seit: 01. 12. 2019
Rauchfrei seit:
Beiträge: 0 Beiträge

Vielleicht sind jetzt aber auch die anderen aufmerksam geworden, denn hier sucht jemand Anschluss und Unterstützung. Egal, ob schon mal eine Zeit rauchfrei war. toshie arbeitet an ihrer neuen rauchfreien Zeit und braucht uns : ) Los gehts : ))

LG Alex

[/quote]

Genau so !!
Manch eine/r braucht halt ein bisschen mehr Unterstützung.
Tanzen, Essen und rumalbern könnt ihr ja weiterhin, aber mal ein kurzes Hallo alles gut oder so, könnte man von einer so großen Community wohl erwarten.
So toshie, ich drück dir beide Daumen und sag mal tschüß..... p.s. du packst das