Ich werd noch wahnsinnig

Verfasst am: 31.03.2019, 22:26
Violeta
Violeta
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Hallo alle zusammen,

ich bin ganz neu hier und weiß jetzt gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen. Vor zwei Wochen habe ich plötzlich aus dem Nichts heraus Doppelbilder gesehen und bin in der Neurologischen Notaufnahme gelandet. Dort musste ich zwei Tage auf der Überwachungsstation bleiben bis alle Untersuchungen abgeschlossen waren und habe mich dann selbst entlassen (mir ging es super gut) nachdem alles (CT, MRT und Ultraschall) ohne Befund war.

Dennoch gibt mir das natürlich zu denken und ich habe unabhängig von diesem Vorfall schon vorher für mich ausgemacht, dass ich nach meinem Maiurlaub (da gehe ich mit vielen Rauchern wandern) das Rauchen aufhören werde.
Nun, nachdem ich im Krankenhaus gelandet bin, wollte ich sofort aufhören und dann ging das Dilemma los.

Ich habe dann von Montag 16.00 Uhr bis Dienstag 14.00 Uhr gar nicht geraucht, dann kam ein lieber Freund mit Zigaretten, nun ich brauche wohl nicht zu erwähnen, das ich mitgeraucht habe.

Dann habe ich mir gedacht, ok dann reduziere wenigstens, ich habe vorher 12 - 14 Zigaretten geraucht, allerdings nur immer halb, also bin ich am Tag mindestens 20 x zum Rauchen gegangen. Ich habe die letzten Tage nur noch 6 Zigaretten geraucht, ab 18.00 Uhr gar nicht mehr und in der Früh auch nicht gleich.

Aber da war der Entzug schon furchtbar, ich weiß nicht ob ich die Einzigste bin aber ich habe tatsächlich im Bauchbereich Muskelzuckungen gehabt in der Nacht. Mir geht es wie vielen hier, ich kann mich kaum ablenken und denke natürlich ständig ans Rauchen.

Ich habe mir die letzten Tage echt richtig Stress damit gemacht, mich richtig schön reingesteigert und im Moment bin ich echt am verzweifeln.

Nun habe ich für mich folgendes entschieden:

- ich habe mir heute das Starterset hier bestellt
- im Moment werde ich das wenige Rauchen beibehalten
- ich habe mir auch schon Gläser mit Zetteln geschrieben, was ich tun kann wenn ich die Schmacht bekomme
- ich habe festgestellt, dass ich rauche wenn ich keine Termine habe und mir langweilig ist und ich rauche zwischen zwei Terminen wenn ich eine kleine Pause von so 20 Minuten habe (deshalb habe ich zwei Gläser mit Zettel gemacht, eines in dem aufwändigere Dinge stehen für die langen freien Zeiten und eines wo kurze Dinge stehen für die kurzen Pausen)
- ich gehe viel walken und spazieren

Morgen habe ich einen Arzttermin, wegen der Besprechung vom Krankenhaus, da werde ich mal abklären, ob ein Nikotinpflaster die Entzugssymptome lindern könnte und ob das für mich geeignet wäre

Und nun, würde ich Euch gerne etwas fragen. Ich hadere mit mir und habe große Sorge, wenn ich es tatsächlich schaffen würde gleich aufzuhören bin ich sehr unsicher, ob ich das dann im Maiurlaub durchhalte. Es sind immer sehr lustige Tage, in denen wir natürlich Abends auch mal Alkohol trinken und wenn ich ganz ehrlich bin, sind die Raucherrunden auch immer sehr nett. Und ich habe Angst, wenn ich es tatsächlich durchstehen würde jetzt durch die ganzen schlimmen Tage zu gehen, ich dann dort wieder rückfällig zu werden,

Ist es nun besser, meinen Rauchstopptermin nach diesen Urlaub zu legen oder ist das nur wieder ein Aufschieben?

Das war jetzt jede Menge Text und ich freue mich wenn es jemand liest!

Viele Grüße und einen schönen Abend
Violeta

Verfasst am: 31.03.2019, 22:49
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
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Hallo Violetta,

Herzlich Willkommen hier in der Runde Ich möchte dir gerne zu deinem Entschluss "den Weg in die Rauchfreiheit" gratulieren. Wann wäre es für dich am denkbarsten das Rauchen ganz an den Nagel zu hängen? Gibt es Alternativen, Ausweichmöglichkeiten bei der Wanderung, womit du dich ablenken kannst?

Nur das was du jetzt machst, mag ich mal so erklären. Dein Körper geht für eine gewisse Zeit auf Entzug, wenn er genug gebettelt hat, wird er mit einer Zigarette belohnt, bis er wieder auf Maximum Entzug ist.
Zum einem versetzt du deinem Körper damit auf Dauerentzug und Dauerstress, da ja immer wieder Nikotin zugefügt wird. Zum zweiten lernt dein Unterbewusstsein, wenn es lange genug bettelt kommt die Belohnung, in Form von Nikotin. Dieses Szenario gilt es im Grunde zu unterbrechen. Viele Erfahrungen hier zeigen, sofort aufhören oder die Zeit bis zum Aufhören für eine gute Vorbereitung nutzen.

Überlege mal, was für dich am besten passt. Ich selber habe auch mit Pflaster das Rauchen an den Nagel gehängt, wenn du da Infos brauchst, kann ich dich auch gerne unterstützen.

Das Starterpacket ist eine tolle Unterstützung, mit vielen hilfreichen Tipps.

LG Bine

Verfasst am: 31.03.2019, 23:18
Nomade
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Moin Violeta,

hat ja gut geklappt mit Deinem "Wohnzimmer"

Darf ich mal etwas seeeehr direkt werden....?
WAS VERLIERST DU DURCH'S NICHT-MEHR-RAUCHEN?
Wenn Du ehrlich zu dir bist.... nix.... und Punkt.
WAS GEWINNST DU?
Zeit, Geld, Kontrolle über Dein Leben, Gesundheit, Lebensqualität, Freiheit, Wohlbefinden, Freude....

Wanderurlaub mit Kippen?! Was ist das denn?! (Entschuldige ich meine nicht Dich, sondern die Situation!)
Da seid Ihr in der Natur, habt schöne Ansichten, Ausblicke UND Gerüche um Euch und nehmt letztere wahrscheinlich nicht einmal wahr, weil der Geruchssinn "benebelt" ist.... oder....

Du hast den Anfang gemacht - über den Irrsinn nachzudenken - jetzt mußt Du nur noch die nächsten zwei Schritte gehen - Dich zu entscheiden und diese Entscheidung dann KONSEQUENT DURCHZUZIEHEN - PUNKT.

Gerade eben streßt Du Dich mit Entzugserscheinungen JEDEN VERSCH.... TAG - Du könntest das auch NUR EIN MAL durchziehen - indem Du Dich für's Aufhören entscheidest - und hast es hinter Dir.... klingt besser .... oder

Alle guten Wünsche für Dich
vonne Nomade

Verfasst am: 31.03.2019, 23:38
rauchfrei-lotse-christian
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N´Abend Violeta,

erstmal gratulier ich Dir zu Deinem Entschluss rauchfrei werden zu wollen! Ich denke, Du wirst die Entscheidung nicht bereuen, freue dich auf die positiven Veränderungen, die auf Dich zukommen.

Violeta, grundsätzlich ist jeder Tag sehr gut geeignet um Auszusteigen. Die Erfolgschanchen um zu dauerhafter Abstinenz zu gelangen, sind definitv bei allen Tagen gleich. Also, mach Dich nicht verrückt und besinne dich auf deine Stärken.
Immerhin hast ja schon, während deines Klinikaufenthaltes bewiesen, dass du über eine längere Strecke rauchfrei bleiben kannst.
Da du wahrscheinlich an dem Tag schon, an deinen für dich niedrigsten tolerablen Nikotinspiegel angelangt warst, verwundert mich der Griff zur Zigarette nicht. Denke daran, Verführung ist die Schwester des Verlangens.
So gesehen, nimm den Vorfall, als Lerneinheit zum rauchfrei werden.

Reduktion der täglichen Zigarettenmenge wird normalerweise nicht gerne empfohlen, da Rituale beim Rauchen nicht durchbrochen werden. Immerhin besteht die Gefahr, dass die letzten verbliebenen Zigaretten "überhöht" werden und die psychische Loslösung von der Zigarette schwerer fallen kann. Nichtsdestotrotz gibt es genug Beispiele von Exrauchern, die es auf diesen Weg geschafft haben. Also, wenn es dein Weg ist, warum nicht.

Das du deinen Hausarzt mit ins Boot holst um eine Nikotin-Ersatztherapie zu besprechen, finde ich sehr gut.
Pflaster & Co. haben den Vorteil, dass der Nikotinspiegel im Körper nicht so steil nach unten fällt, sondern flacher absinkt, quasi ausgeschlichen wird. Somit hast nicht so arg mit Entzugserscheinungen zu kämpfen. Sondern, kannst dich auf die eigentliche Aufgabe, die Herbeiführung einer Verhaltensänderung, widmen. Von dem Blickwinkel aus betrachtet, sind Pflaster & Co. eine legitime Methode um auszusteigen.
Im Grunde hast ja schon damit angefangen dein Verhalten zu ändern, indem Du dein Rauchverhalten analysiert.

Was während deines Urlaubes passieren wird, kann natürlich keiner voraussehen. Aber NET sofern richtig dosiert, sollte dich dabei unterstützen rauchfrei zu bleiben. Wobei grundsätzlich gesagt werden kann, in der ersten Phase des Entzuges Alkohol und "Verführungen" durch rauchende Mitmenschen zu meiden. Somit wärs sogar ein Vorteil eher zu beginnen, als immer wieder hinauszuschieben.

Wie Du siehst, ich habe es geschafft. Also schaffst Du es auch.

Freu mich wenn ich was von Dir zu lesen bekomme.

lg
christian

Verfasst am: 31.03.2019, 23:39
ichbins
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Hallo Violeta,

bei der Sache mit dem Zeitpunkt bin ich ganz der Meinung von Uwe. - Aufschieben ist meines Erachtens ein Vorwand. Schließe Deine Planung und Vorbereitung ab und setzte Dir einen Termin für den Absprung.

Was den Urlaub zusammen mit einer Gruppe von Rauchern angeht (wirklich alle???) - das ist natürlich eine wahre Feuertaufe und will gut geplant sein. Du hast einen Monat Zeit, Dir einen Plan zu machen - oder eine Entscheidung zu treffen.

Das hängt von Deinen derzeitigen Prioritäten ab. Wie wichtig ist Dir der Rauchstopp?

Wie wichtig ist es Dir, mit Freunden abends einen zu bechern und damit die Kontrolle über die Sucht zu schwächen? Könntest Du Vereinbarungen mit Deinen Bekannten treffen, so dass sie einen Nichtraucherfrischling nicht in Versuchung führen, sondern Dich unterstützen?

Bei der Sache mit dem Nikotinersatz denke ich, dass es eine Option ist. Immerhin besser, als zu rauchen mit den tausendfachen giftigen und krebserregenden Stoffen, die von der Zigarettenindustrie hinzugefügt wird.

Und in Zigaretten stecken Stoffe (Ammoniumverbindungen wie Ammoniak und Harnstoff), die das Suchtpotenzial von Nikotin verstärken. Der Entzug von den Ersatzprodukten ist deutlich gemildert.

Man kann die Variante "bei Bedarf" nehmen - Spray, Kaugummi, Tabletten dann zu nehmen, wenn es nicht mehr auszuhalten ist.

Oder man nimmt die Variante "kontinuierliche Zufuhr von Nikotin" - Pflaster. Hier wird eine Mindestdauer von 12 Wochen empfohlen - wobei die Nikotindosis langsam gesenkt werden kann.

Dieses Ausschleichen funktioniert bei Zigaretten so gut wie gar nicht - so wie Bine das erklärt hat. Du rauchst und wirst mit Entspannung und dem Nachlassen des Suchtdrucks belohnt. Ist doch logisch, dass das Bedürfnis nach der "Belohnung" immer stärker wird - und irgendwann ist man dann wieder bei der alten Dosis.

Alles Gute
Angelika

Verfasst am: 01.04.2019, 07:48
Violeta
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Guten Morgen,

vielen Dank für Eure Antworten, es tut sehr gut hier so offen über alles reden zu können.

Als ich vor zwei Wochen im Krankenhaus war, durfte ich auf der Überwachungsstation ja nicht rauchen, und verlassen durfte ich die Station natürlich auch nicht. Ich hatte am Abend um 21.00 Uhr die letzte Zigarette geraucht. Ich habe es allerdings geschafft, eine Ärztin zu überreden, mich runter gehen zu lassen um mir Rätselhefte zu kaufen. Das war am nächsten Tag um 14.00 Uhr. Und natürlich bin ich kurz abgebogen um nach draußen zu gehen und eine zu rauchen

Das war total hektisch ich hatte ja keine Zeit, musste sofort wieder rauf auf die Station. Mir war es total schwummrig und ich habe mir gedacht: Du blöde Kuh, wenn dir jetzt was passiert hier draußen, dann kann die junge Ärztin da oben ihren Koffer packen, denn sie DARF mich nicht gar gehen lassen. Und sie war so nett und hat es mir erlaubt. Und ich habe es ausgenutzt. Und noch eine Situation, ich durfte am Abend raus aus der Station (der Gang war nur 20 m lang dann kam eine Glastür und durch die durfte ich nicht gehen). Eine Schwester hat mir erlaubt, auf diesem gesamten Stockwerk rumzulaufen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen was ich getan habe! Ich bin zum Aufzug, runter vom 11ten Stock ins Erdgeschoss, schnell raus eine geraucht, zack wieder nach oben und da bin ich dann noch gelaufen und dann wieder ins Bett.

Ich habe das noch gar niemandem erzählt, weil ich das für so abartig empfinde und ich fühle mich abscheulich dabei, aber genau so war es.

Wenn ich das alles hier so aufschreibe, würde ich es am liebsten gleich wieder löschen, so schäme ich mich dafür.

Ich glaube, ich habe mich in den letzten Tagen so hineingesteigert in das Thema aufhören, dass ich hier jetzt erst mal den Druck rausnehmen muss. Ich WILL aufhören, und ich WERDE aufhören. Ich werde heute Abend mit meinem Arzt sprechen und mit ihm über Möglichkeiten sprechen, was sinnvoll ist für mich.

Das Schreiben hier zeigt mir zum ersten Mal so richtig deutlich auf, wie abhängig ich eigentlich bin und das macht mir Angst! Gleichzeitig bekomme ich aber auch eine richtige Wut, und die Gedanken, das kann ja wohl nicht war sein! Es muss einen Weg geben aus dieser Sklaverei!

Jetzt erst mal vielen Dank an Euch alle, für´s Lesen und für Eure Unterstützung!

Viele Grüße
Violeta

Verfasst am: 01.04.2019, 20:27
Violeta
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Hallo,

liebe Elexier vielen Dank für Deinen Zuspruch. Ja es war auch nicht leicht mich hier so zu outen, aber es nützt ja nix wenn man Dinge verschweigt!

Heute hatte ich meinen Arzttermin, wegen der Nachbesprechung meines Krankenhausaufenthaltes. Ich darf wieder mit dem Auto fahren, das erleichtert vieles ganz erheblich. Da ich auf dem Land wohne ist es schwierig sich abzulenken wenn man nicht weg kommt, das Wetter schlecht ist und man nach einer Stunde Laufen trotz Regen keine Lust hat eine zweite Runde zu gehen.

Wir haben auch das Rauchen besprochen er meinte hierzu:

- ich soll mich, wie hier schon immer geraten wird vorbereiten, das Forum hier und die Broschüren mit Raucherprotokoll usw. findet er sehr gut, ich soll da dran bleiben
- da ich ja in vier Wochen in den Urlaub mit Rauchern fahre, meinte er, ich solle bis dahin mein reduziertes Rauchverhalten beibehalten, schon mal vorab das eine oder andere Rauchverhalten ändern, mir einen Termin setzen, nach dem Urlaub und dann loslegen
- auch Nikotinpflaster würde er mir empfehlen, um die Entzugssymptome abzuflachen

Seit heute führe ich das Raucherprotokoll, und mein Rauchverhalten ist echt erstaunlich. Ich rauche hauptsächlich prophylaktisch. Das heißt, wenn ich weiß ich habe einen Termin der etwas länger dauert, dann rauche ich vorher noch eine, damit es über den Termin "reicht" Das sind die meisten Zigaretten die ich rauche.

Ich habe seit über einer Woche meine Zigaretten von ca. 12 auf 6 reduziert, rauche abends um 18.00 Uhr die Letzte und morgens rauche ich auch nicht gleich. Das klappt im Moment ganz gut, damit komme ich gut klar.

Ich habe mir das Ausstiegsset bestellt und hoffe das es bald kommt. Ich werde mich jetzt in den nächsten Tagen mit meinem Raucherprotokoll auseinandersetzen und für mich prüfen, was denn passiert wenn ich mal nicht prophylaktisch rauche, sondern den Termin ohne vorher zu rauchen wahrnehme.

Ansonsten bemerke ich dass ich generell nervös bin egal ob ich rauche oder nicht( da natürlich um sehr viel mehr), für mich heißt das, ich werde mir Entspannungsmöglichkeiten schaffen. Eine Meditation, ein schönes Bad, ein Spaziergang in der Natur.

Auch habe ich mit mehr Sport angefangen, ich gehe 2 x die Woche mit einer Freundin walken und habe mich jetzt für Donnerstagabend zum Yoga angemeldet.

Ich habe mir ja auch schon zwei Gläser vorbereitet mit Dingen die ich tun kann, wenn ich nicht rauchen will. Ein Glas für große Pausen und ein zweites für kleinere Pausen.

Das sind für mich jetzt mal die nächsten Schritte bis der totale Ausstieg da ist.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend!

LG Violeta