Alles kann, nichts muss, wenn ich will....

Verfasst am: 08.08.2017, 17:46
olni
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....und ja, ich will nicht mehr nach Rauch riechen, nicht ständig an die nächste Zigarette denken......ich will nicht mehr rauchen... Ich wusste nicht, wann der Tag kommt, an dem ich damit beginne, ich wusste nur, dass er kommen muss, bald auch...
Heute ist es für mich soweit.
Ich bin gespannt und hoffe, stark genug.
Liebe Grüße
Olni

Verfasst am: 08.08.2017, 18:10
Pamina85
Pamina85
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Hallo Olni.
willkommen in der

Hier wirst du immer ein Ohr finden, das dir zuhört und Zuspruch.
Den 1. Schritt hast du gemacht und das ist toll!
So long Pamina

Verfasst am: 09.08.2017, 07:43
olni
olni
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Guten Morgen und danke für eure lieben Zeilen Pamina und Angie,
also das war ja gestern abend mega schwer, auch wenn ich meine Zigaretten zum Feierabend und Abend umgegangen bin, indem ich im Sommerschlussverkauf abends war und Abendbrot essen, so kommst du zur Wohnungstür rein und denkst: Mist, keine Zigarette jetzt mehr, was mach ich nun? Muss sagen, das war schwer, so seine Angewohnheiten zu ändern. Bin dann ins Bett und hab die Zigarette zum Kaffee morgens ersetzt, indem ich einfach die Zeit dafür geraubt habe und dafür länger liegen geblieben bin....so hatte ich keine Zeit mehr...
Schön ist es, früh aufzuwachen und ein gutes Gefühl zu haben, vor allem geschmacklich. Schmeiße heute die Waschmaschine an und wasche die Sachen, damit nichts mehr danach riecht.
Ihr habt ja schon ein paar Tage stark durchgehalten. Wie geht es euch damit? habt ihr viele Entzugserscheinungen? Ich habe die Nacht echt schlecht geschlafen, war ständig wach... das gehört wohl mit dazu?
bis später wieder Olni

Verfasst am: 09.08.2017, 07:55
Jessica2017
Jessica2017
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Alles gute! Du schaffst das!! Die Abstände werden länger bis auf einmal der Punkt kommt und du Stundenlang nicht mehr ans rauchen denkst, dann bist du frei! Und es ist wirklich ein tolles Gefühl sag ich dir!!

Alles liebe!!!

Jessy

Verfasst am: 09.08.2017, 11:58
miezhaus
miezhaus
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Hallo Olni!

Herzlich willkommen in Deinem neuen Rauchfrei-Leben! Auch wenn Du schon gemerkt hast, daß Dich die Sucht höchstwahrscheinlich nicht ganz ohne Gegenwehr ziehen lassen würde, ist es wahrscheinlich eine der besten Entscheidungen Deines Lebens. Und ganz aus eigenem freien Willen raus! Jetzt holst Du Dir Deine Selbstbestimmung zurück, jetzt wird gemacht, was Du willst - und nicht mehr was die Sucht will. Allein dazu meinen herzlichen Glückwunsch!!!!

Ich bin bei Dir, gerade das Weglassen der Abendzigaretten habe ich auch als schwierigste Phase des Tages erlebt (morgens ging es ebenfalls wie bei Dir, ich bin 15 min länger im Bett geblieben, bin ohnehin morgens nicht so easy to handle). Ich habe mir dann immer gleich nach dem Abendessen mal die Zähne geputzt. Der minzige, leicht scharfe Geschmack der Zahncreme tilgt die Schmacht für´s erste. Danach ging es dann mit Ablenken und Beschäftigen. Hat mir in dieser Situation geholfen.

Ja richtig, viele Aufhörer erleben Schlafstörungen in der ersten Zeit, das gehört bei einigen tatsächlich dazu. In den allermeisten Fällen regulieren sich solche Erscheinungen von selber wieder. Solltest Du gerne selber dagegen angehen wollen, könntest Du es mit Baldrian, Melissen- oder Johanniskrauttee versuchen. Es gibt auch entspannende Bäder mit Lavendel- oder Melissenessenzen, die die Ruhe fördern sollen. Kannst auch nochmal eine Runde an der Luft spazieren gehen vor dem Schlafengehen, oder zum Sport, so Du welchen treibst. Wenn da irgendwas für Dich dabei ist, probiere es aus, doch wie gesagt, es sollte sich von selber wieder einpendeln.

Weißt, Entzugserscheinungen gibt es ganz, ganz viele... und die meisten davon müssen auf Dich gar nicht zutreffen (es ist doch eher unwahrscheinlich, daß ein Aufhörer alle miteinander abbekommt...). Schau mal, hier gibt es ein paar Infos zu Entzugserscheinungen und was Du tun kannst:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/hilfe-bei-entzugserscheinungen/

Aber wie gesagt, jeder erlebt seinen eigenen Entzug und seine eigenen Erscheinungen. Darum möchte ich Dich einladen, Dir nicht allzuviele Gedanken zu machen, was da so kommen kann. Geh doch Deinen Weg so weiter, wie Du ihn angefangen hast: Entspannt und ohne Druck. Und wenn Du irgendwas spürst, dann trage es doch hierher und wir reagieren situativ. Es gibt eigentlich gegen alles etwas, das Du unternehmen kannst. Bist keiner Entzugserscheinung wehrlos ausgeliefert.

Auf Deine Frage, wie es mir persönlich mit meinen Rauchfrei-Tagen geht, möchte ich sehr gerne antworten: Ich bin unglaublich froh, es geschafft zu haben, und ich erlebe es nicht mehr als Arbeit, rauchfrei zu bleiben. Es ist ein Geschenk, das ich mir selber gemacht habe, auf das ich stolz bin, das mein Leben besser gemacht hat, und das ich heute nicht mehr aus der Hand geben will. Da paß ich drauf auf. Und ich freu mich mit Dir und für Dich, daß Du auch gerade im Begriff bist, Dir dieses Geschenk zu machen!

Du, wenn Du Lust hast, dann erzähl uns doch noch ein bißchen mehr über Deine Raucherkarriere. Z. B. wie lang und wie viel Du geraucht hast oder ob dies Dein erster Ausstieg ist. Nur wenn Du willst natürlich, aber ich denke, so könnten Dich Mitaufhörer mit vergleichbaren Erfahrungen finden, die Dich gern dran teilhaben lassen. Sowas kann bei der Entwöhnung durchaus auch hilfreich sein.

Ich hoffe wieder von Dir zu lesen. Bis dahin weiterhin viel Erfolg von

Lydia

Verfasst am: 09.08.2017, 16:19
olni
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Liebe Jessy, danke für deine lieben Mut-mach-Zeilen :-) du hast es immerhin schon auf 148 Tage geschafft und da will ich mindestens auch hin...
Liebe Lydia, du hast dir so viel Mühe gegeben, mich da zu unterstützen und verstehst, als wärst du vor Ort :-) das find ich cool.....die Entzugserscheinungen sind schon sehr anstrengend. aber ich muss da jetzt dabei bleiben, weil ich es schon dreimal geschafft habe (zweimal als ich schwanger war) und eigentlich weiss, dass ich es kann. Ich kann umlenken, ich kann alles andere eigentlich viel besser in Ruhe machen. Was ich nicht kann, ist, große persönliche Enttäuschungen ruhig weg zustecken und darum ärgere ich mich, dass ich nach einem Jahr Rauch-Freiheit (ein echt schönes Wort) keine andere Lösung in dem Moment fand, als enttäuscht Zigaretten zu kaufen und es war blöderweise, als hätte man nie aufgehört und man ist gleich wieder mitten drin. voll blöd. Nun aber ist und bleibt es wieder mein Ziel, absolut aufzuhören, for ever! da ich ja nun meinen Auslöser kenne, muss ich mich für solche Situationen in Zukunft besser wappnen, mir dessen bewusst sein vor allem. Ich weiss aber, dass die Zigarette keine Lösung ist, wirklich nicht, und da will ich auch nicht wieder hin. Ich will wieder rauchfrei sein und bleiben und darf mich nicht von Lebenssituationen aus der Bahn werfen lassen.
Ich habe eine Arbeitskollegin, die vor 9 Tagen als starke Raucherin aufgehört hat, und sie hat mich sozusagen gedanklich angestoßen, seitdem weiss ich, ich will auch wieder rauchfrei sein, wie vorher.....und der Zeitpunkt ist nun gekommen und ich kämpfe gegen das Teufelchen wie alle hier, furchtbar, aber da müssen wir nun durch....
Wir schaffen das-ich will auch :-)
liebe Grüße
Olni

Verfasst am: 10.08.2017, 13:12
olni
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herrje, dieses Wechselbad..gestern abend noch fühlte ich mich sooooo stark und in meinem Kopf sprach ich immer zum Teufelchen: Unerhört-ich habe aufgehört und mir ging es richtig richtig gut
aber heute ist ein schlechter Tag, war jetzt alle möglichen in Frage kommenden Teesorten kaufen und freue mich auch, mir gleich Tee zu kochen, aber in meinem Kopf ist immer der Gedanke an eine Zigaratte.....ich muss mich ablenken und stürze mich jetzt in Papierkrieg, ich hoffe, ich kann mich konzentrieren darauf- ich nehm mal den Tee und bleib unerhört stur!
bis bald wieder hier...
Olni

Verfasst am: 10.08.2017, 17:26
miezhaus
miezhaus
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Hallo Olni,

au weia, ich leide richtig mit Dir mit unter dem Wechselbad. Das ist so typisch für den Entzug, er braust in Wellen über uns hinweg, das ist ja gerade das Gemeine daran. Immer wenn man gerade mal Luft holt oder nicht daran denkt, kommt so eine Welle und frustriert uns. Aber es wird besser, es wird leichter. Viele Aufhörer erleben gerade die ersten Tage als die anstrengendsten, weil man da noch keine neue Struktur im Tag hat (das möchte man gar nicht glauben, wie die Zigaretten unseren Tag durchstrukturiert haben!), die körperliche Entgiftung noch in vollem Gange ist und sich der psychische Entzug schon bemerkbar macht, weil die Sucht bemerkt hat, daß nichts mehr nachkommt und meckert. Nur, das mag sie vielleicht noch ein Weilchen tun, aber die Struktur im Tag kehrt zurück, Du wirst neue Routinen entwickeln, und die Entgiftung selbst ist nach einigen Tagen abgeschlossen, dann hast Du nicht mehr an mehreren Fronten zu streiten. Trinke recht viel Wasser oder auch mal Fruchtsaftschorlen, um die Entgiftung zu unterstützen (hilft außerdem der Verdauung, dem Kreislauf und gegen Schmacht). Und halte aus Olni, es wird besser. Ablenken ist sehr gut, aber vergiß auch nicht, gut zu Dir zu sein. Dich stets zu fragen, was Du jetzt tun könntest, damit Du Dich besser fühlst. Tee, Schaumbad, spazieren gehen, dekorieren, eine Duftkerze anzünden, was tut Dir denn gut? Setze das jetzt im Überfluß ein.

Bitte ärgere Dich doch nicht darüber, daß Du mal rückfällig geworden bist. Damit bist Du auch nicht allein und hier in bester Gesellschaft. Ich bin doch auch in Deinem Club, habe nach elf rauchfreien Jahren wieder angefangen. Aus einer schwelenden Streßsituation heraus und der Einbildung, eine Zigarette als Streßkiller könne mir wohl mal nichts anhaben. Und wie bei Dir, so war ich sofort wieder in alten Routinen und der Spirale drin, ich würde da nicht von Wochen reden. Und das kennen so viele hier... Ich glaube jedoch, so eine Erfahrung haben wir einfach dann nochmal gebraucht auf unserem Weg. Die Triggersituation, das Gefühl in dieser und vor allem auch die Tatsache, daß wir es nicht im Griff haben können, weil es unser Suchtgedächtnis sofort wieder wach rüttelt, mußten wir wohl erst nochmal am eigenen Leib erfahren. Du bist da schon einen Schritt weiter, hast begriffen, daß wir nun was draus lernen und uns Alternativen zurechtlegen müssen - und vor allem daß eben kein einziger Zug mehr geht. Klar hadert man, wenn man aus längerer Rauchfreiheit heraus wieder rückfällig wird! Aber nun mach ruhig Deinen Frieden damit. Schau nach vorn und nutze die Erfahrung künftig. Jetzt bist Du ja wieder auf den Weg eingeschwenkt, das zählt doch nur.

Das Kreisen der Gedanken um die Zigarette ist in den ersten Tage übrigens auch ganz normal. Anfangs ist es eine Vollzeitbeschäftigung, nicht zu rauchen. Lenke Dich gut ab, mit möglichst angenehmen Dingen. Natürlich muß auch der Papierkram gemacht werden , doch es sollen auch erholsame und erfreuliche Sachen dabei sein - so für das Belohnungsgefühl (das solltest Du Dir übrigens wirklich regelmäßig geben während der Entwöhnung). Also auch mal dem Hobby nachgehen, oder sporteln, so Du da aktiv bist, Dir auch mal was hübsches gönnen.

Du sprichst von Entzugserscheinungen, welche sind denn inzwischen ein Thema? Lass uns ruhig wissen, wenn Du an irgendeiner Stelle Tipps zur Abhilfe wünschst.

Geh den Weg weiter Olni, Schritt für Schritt. Mußt ihn hier ja auch nicht alleine gehen, gemeinsam hört es sich leichter auf (also mir ging es so). Du kannst das (das weißt Du ja schon)! Bis bald grüßt

Lydia

Verfasst am: 11.08.2017, 07:25
Helly
Helly
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Hallo olny,
auch ich möchte dir Mut machen,durchzuhalten. Ich weiß, dass die erste Zeit ein Horror war. Aber mit jedem Tag den du durchhältst, wirst du stärker. Richtig,ablenken, Kaugummi,. viel Wasser .Und mir haben immer Atemübungen geholfen. Du schaffst es !

Verfasst am: 12.08.2017, 07:45
olni
olni
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Dabei seit: 07. 08. 2017
Rauchfrei seit: 2397 Tagen
Beiträge: 14 Beiträge

Ihr Lieben alle, ist das schöööön, so viele nette Worte zu lesen und Hinweise zu bekommen. Ihr ahnt gar nicht, wie mich das glücklich macht, man fühlt, man ist nicht allein. DANKE euch allen

heute geht es mir ganz gut, ich habe das Fenster weit aufgemacht, ist so schöne frische Luft draußen, weil es geregnet hat. Ich trinke meinen Kaffee und lese hier im Forum hin und her :-)
am liebsten mag ich es, wenn ich früh aufstehe und den Tag frei beginnen kann, weil ich es so will und das genieße ich sehr :-) ich habe immer bei großer Schmacht Tee aufgegossen, dabei habe ich türkischen schwarzen Tee entdeckt...voll lecker
die Ideen von dir, lieber KlabauterAki, sind sehr interessant, das Glas mit den Aufgaben muss ich direkt mal ausprobieren ich seh mich schon mitten in der Nacht den Müll runter bringen wegen dir, aber da geb ich dir Bescheid
Liebe Lydia, deine Zeilen haben mich auch wieder sehr gefreut
wir sind vom selben Weg abgekommen und du weisst, wie das ist und findest immer die richtigen Worte. Zur Zeit habe ich ganz viel mit Düften zu tun, ganz bewusst sorge ich dafür, dass alles frisch und schnupperig ist....wenn ich mit dem Hund spazieren gehe, pflücke ich immer Blümchen hier und da, stell sie dann in eine Vase und freu mich, so steht immer eine Bad am Wachbecken und vor dem Spiegel, muss nichts großes oder viel sein, aber ich freu mich schon als erstes am frühe morgen über meine Blümchen und ins Bad geht man ja immer als erstes ;-)
wenn Schmachter kommen, dann geh ich auch mal ins Bad und creme mich entweder ein und freu mich, wie gut das riecht, oder mache Kokosöl in die Haarspitzen, riecht auch lecker.....
ja und der viele Tee macht es interessant, habe ja alle möglichen Teesorten nun da, die hier empfohlen wurden, Melisse, Rotbusch, Minze-Ingwer, [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] (mein Lieblingstee derzeit) , orange-Ingwer, grüner Tee (der hilft mit beim entgiften, weil er säubert den Körper) und viele frische Kräuter nutze ich und Zitronen, Limetten, um frischen Tee zu machen oder ich mache mir auch jeden Tag selber eine große Karaffe Wasser mit Minzblätter und entweder Zitronen-, Orangen- oder Limettenscheiben darin....ich achte darauf, mir gutes und gesundes zu tun und das hilft mir sehr...
Liebe Berghex, danke für deine Blumen, als hättest du es geahnt, dass ich Blumen so mag...Danke
Liebe Helly, auch dir danke ich sehr, die Atemübungen mache ich auch, hatte es aus meiner ersten Rauchfreizeit schon gemacht und das hattte sich so in mir eingeprägt, dass ich unbewusst immer mal so "durchatmete", und weisst du, mnach einer fragte dann: "Ist was nicht in Ordnung, weil du so schniefst."
na und, das ist so bei mir, ich staune dann immer nur, das ich das gar nicht mitbekommen habe, wie ich auch mal so tief hole....das Leben einatme ...dazu muss ich nicht erst schlecht drauf sein ;-)
So ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen schönen fröhlichen rauchfreien Start in den Samstag und wenn es draußen regnet, ich finde Regen wunderbar, weil das riecht draußen so gut....ich geh jetzt mit dem Hund und mopse mir erst mal wieder paar schnupperige Blümchen
Bis später wieder
es freut sich Olni