Ich habe versagt!

Verfasst am: 17.02.2016, 22:24
Santorinistavros
Santorinistavros
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Hallo an Euch,

ich bin seit heute santorinistavros und Balou=2 zugleich.

Es gab Probleme beim Login!

Das kam richtig unpassend,ausgerechnet heute kam ich nicht an euch ran.

Liebe Grüße von simone

Meinen Zähler werde ich morgen auf Zero setzen müssen.

Verfasst am: 18.02.2016, 21:37
miezhaus
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Liebe Simone,

Du hast recht, es _ist_ nicht leicht, dem Rauchen zu entsagen. Genau deshalb benötigen die meisten Aufhörer ja auch mehrere Anläufe. Die Sucht hält für uns Finten und Stolpersteine parat, die es uns nur sehr schwer bis zuweilen unmöglich machen, sie gleich bei ihrem ersten Auftreten zu umgehen. Dazu kommt, daß jeder Entzug sich anders verhält, auch bei ein und demselben Aufhörer. Will heißen, möglicherweise machen Dir beim nächsten Mal so Sachen wie Schlafstörungen gar nicht mehr so schlimm zu schaffen wie dieses Mal - und selbst wenn, dann weißt Du es immerhin schon und kannst etwas dagegen tun (gibt es in Griechenland auch Baldriantabletten, oder Melissentee? Es gibt da ganz gute pflanzliche Methoden, die während der Entwöhnung ganz gut helfen können - und das ist auch völlig legitim, daß man sich da Abhilfe schafft!). Das hat es Dir dieses Mal natürlich schwer gemacht. Deshalb mach bitte Deinen Frieden mit den Umständen, ärgere Dich nicht, sei nicht traurig. Es hätte jedem passieren können.

Und bitte setze Dich nicht unter Druck. Ich weiß Du sagst, Du benötigst mitunter Druck, um Ziele umzusetzen - aber vielleicht hast Du Lust, jetzt einmal eine andere, gelassenere Strategie und Denkweise zu versuchen, was meinst Du? Wie wäre denn das: Jetzt komm doch erstmal zur Ruhe, und ärgere Dich bitte nicht mehr, daß dieser Anlauf Dich noch nicht zum dauerhaften Rauchfrei-Erfolg geführt hat. Und dann reflektiere doch für Dich einmal, was denn zu Deinem Rückfall geführt hat. Gab es einen bestimmten Auslöser? Oder welches Gefühl hat Dich da gepackt, könntest Du dieses irgendwie anders kompensieren? Und wenn Du das Gefühlt hast, jetzt wieder aufhören zu wollen, dann geh es entspannt wieder an. Schon mit dem Endziel, dauerhaft rauchfrei zu werden, aber schau doch einfach mal, was passiert. Vielleicht bist Du ja auch einer von den Aufhörern, die der Gedanke an das Nie-mehr-Rauchen schreckt? Dann wäre für Dich vielleicht die Strategie, Dich von Verlangensattacke zu Verlangensattacke, von Tag zu Tag zu hangeln, passender? Das kannst Du Dir alles einmal durchdenken, wenn Du zur Ruhe gekommen bist. Selbstverständlich stehe ich, stehen wir Dir auch weiterhin jederzeit gerne zum Gedankenaustausch zur Verfügung. wenn Du möchtest. Und wenn Du wieder aufhörst, gehen wir den Weg mit Dir mit.

Auf jeden Fall, gräme Dich jetzt bitte erstmal nicht mehr. Du findest Deinen Weg in die dauerhafte Rauchfreiheit auch noch. Komm jederzeit her, tausche Dich aus, laß Dich auffangen. Erholsamen Abend und ich hoffe bald wieder von Dir zu lesen. Liebe Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 21.02.2016, 20:15
balou=2
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Liebe Lydia,
es gab an meinem 4. Tag ohne Zigaretten keinen greifbaren Auslöser.An diesem Tag ging es sogar um Minuten des Durchhaltens und dieses immerwieder auf die Uhr sehen,hab ich mich damit selbst in die Enge getrieben?
Ich hatte in meinem Leben noch nie sooooo viel Ruhe wie in den letzten 4 Monaten und ich habe dieser Zeit entgegengefiebert.Seit Sommer 2014 habe ich unser Auswandern von und in Erfurt durchgeplant,alles Laufende fristgemäss kündigen.mein Perlengeschäft nach 8,5 Jahren mit Schmackes schliessen,Umzugsangebote,meinen geliebten Garten(Pacht) in Pflege geben(mein letztes offenes Türchen in der Heimat),viel Aufregung beim Start unserer vorher gemieteten Taverne auf Kreta,dann eine katastrophale Saison(Griechenlandkrise---die Touristen bleiben aus),mein Mann ist seit Anfang Okt. in Erfurt,arbeiten.
Bis Mitte Nov. hatte ich genug zutun(alles wird meeresluftsicher eingelagert oder verhüllt),dann kam die Freiheit pur.
In dieser Zeit bin ich ganz friedlich vom Workaholic zum Smokeaholic mutiert-----mein 50.Geburtstag,Weihnachten und Silvester ohne Familie und Heimat----die Zigaretten wurden immermehr,obwohl es mir sehr gut ging bis auf ein paar Heimwehmomente.
Jetzt ist mein Kopf so ruhig eingestellt,dass er tausende Gedanken um mich kreisen lassen kann,beim Rauchstop war das scheinbar das Vergnügen meines Gehirns.,
Ich bin hin und her gerissen,das Gefühl des Freiseins von dieser Sucht habe ich in dieser kurzen Zeit erlebt,gemütlich kochen und essen,nicht im Auto rauchen müssen,andererseits erlebe ich jetzt(wieder rauchend)wie ich wieder kreativ bin,mich endlich entscheiden kann,und das ist geschäflich notwendig und überfällig. Wage in den nächsten Tagen keinen Neustop,dieses auf und ab sind extreme Belastungen für die Organe und ich schaffe es jetzt um ehrlich zusein nicht ein 3.Mal anzugehen.
Mit der 7 Tage-Arbeitswoche ab April gehe ich es Neu an,mein Kopf hat dann richtig zutun und abends falle ich ins Bett,so habe ich auch meine einmaligen 7 Monate ohne Zigarette gut geschafft.
Wie war dein Start,mit göttlicher Ruhe oder mit allem Drum und Dran im Leben stehend?
Eine Reduzierung auf ..........ist ausgeschlossen,habe es jetzt auch durch.
Nach über 30 Jahren Rauchen und diesen -Aufhöreskapaden- ist die Sucht noch schlimmer.
Ich freue mich auf deine Antwort,

mit lieben Grüßen

simone

Verfasst am: 21.02.2016, 21:07
balou=2
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Liebe Gitte,
wie geht es dir?????
Nach meinem 2. Rückfall an meinem 4.Tag ohne Zigaretten bin ich gewaltig am rauchen.
Das Verlangen,die Sucht steigt mit jedem nicht geschafften Versuch,bei mir ist es jedenfalls so.
Da hilft mir auch die phantastische Insel Kreta nicht.
Im Gegenteil,mein Leben spielt sich hier zu 80% am Tag draussen ab,X-Gelegenheiten,allein,vermeintlich genüsslich zurauchen.
Bin durch den Wind,dieses Hin und Her,aufhören,wieder anfangen,wieder aufhören,nicht geschafft,wieder anfangen und gescheitert.
Ich rauche mehr denn je,es ist fürchertlich!
Bitte nimm niemals in deinem Leben wieder eine Zigarette in die Finger,du bist schon soooo weit!

Sei ganz lieb von mir und Kreta gegrüßt

simone

Verfasst am: 21.02.2016, 22:01
balou=2
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Hallo Markus,

habe den 2.Rauchstop auch vergeigt.
Wenn ich ich etwas sehr wenig habe dann ist das Geduld. Das 1.mal in meinem Leben habe ich für 4 Monate Frei und bin seit knapp 11 Monaten in meiner neuen Heimat.Es liegt soviel Aufregendes und Neues hinter mir.
Ich habe bei allem was ich tat mit Leidenschaft geraucht und nun?
Rauche ich mehr als zuvor,bin enttäuscht von mir-starte später als mir lieb ist Neu.Das wird im April bis Mai sein.

Ergo,kein Neid-----die göttlich schöne und südlichste Insel Europas ist X-Reisen wert aber hilft beim Rauchstop MIR nicht.

Liebe Grüße von Kreta

simone

Verfasst am: 22.02.2016, 13:25
Piet
Piet
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Hallo Simone,
Meine Mutter pflegte als zu sagen „Jeder ist des Glückes eigenen Schmieds“.

Dass Du anderst entschieden hast tut mir Leid, dennoch möchte ich einigen Aussagen von Dir widersprechen.

[color=red]wie ich wieder kreativ bin,mich endlich entscheiden kann,und das ist geschäflich notwendig und überfällig

[/color]Meiner Meinung widerspricht dieser Satz total der Realität, denn ohne kannst Du kreativer sein und bist nicht vernebelt. Zugegeben, früher hatte ich auch geglaubt ich müßte bei jedem Problemchen eine rauchen, alles Quatsch, kein Problem wird durch das Rauchen gelöst!!!

Egal wie Du dich entscheidest, aber das wollte ich Dir noch mitteilen. Kreta ist doch so eine schöne Insel, Dir entgeht der gute Duft der Natur und Deine Kondition lässt auch irgendwann nach, war vor Jahren mal in Deiner Gegend in Rethymnon, wir sind an einem Sonntagmorgen in das höher gelegene Dorf zu Fuß durch Oliven Heine gewandert, im Dorf angekommen alles wie ausgestorben doch plötzlich trafen wir einen alten Mann, er fragte uns nach unserer Nationalität und ich habe kurz gezweifelt da ich ja wusste was im 2. Weltkrieg auf Kreta los war. Er war sehr freundlich, konnte sogar ein wenig deutsch und er ging mit uns in die einzige Kneipe im Ort, die Wirtin musste er erst bei der Nachbarin holen. Es war ein sehr schöner und emotionaler Vormittag.
Wünsche Dir für die Zukunft alles Gute
LG
Piet

Verfasst am: 22.02.2016, 22:38
miezhaus
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Guten Abend Simone,

vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung. Gleich mal eins vorweg, ich teile Deine Einschätzung, daß eine Reduktion nicht sachdienlich ist. Sie hält die Sucht am Leben, erzeugt Frust und Gereiztheit und ist dann trotzdem nicht durchzuhalten. Und das erzeugt dann noch mehr Frust... Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Bringt nichts, das sehe ich wie Du. Wenn wir schon ein Ziel haben wollen, kann es nur das sein, rauchfrei zu werden.

Und Du hast den Rauchstopp nicht vergeigt! Du bist mutig ausgestiegen, nur diesmal hat Dich der Weg halt noch nicht bis ans Ziel geführt, das ist alles. Man muß doch seinen Weg auch erstmal finden Simone, das hat nichts mit Vergeigen zu tun.

Jeder Aufhörer benötigt seine eigenen Rahmenbedingungen für einen gelungenen Ausstieg. Und so wie ich es sehe, hast Du dieses Mal die Erfahrung mitgenommen, daß die Rahmenbedingung "Ruhe bis zum Abwinken" für Dich nicht zielführend ist. Siehst Du das ist es was ich immer sage: Kein Ausstieg, auch wenn er nicht dauerhaft erfolgreich war, ist nutzlos. Er verschafft Dir eine Erfahrung. Und Deine scheint jetzt zu sein, daß Du gut beschäftigt besser gewappnet bist. Wenn Du sagst, Du hast Dich damit beschäftigt, Rauchfrei-Minuten zu zählen... das verschafft dem Rauchen natürlich schon viel Präsenz in Deinem Leben. Das mag für andere Aufhörer anders sein - aber Dein Weg scheint das nicht, wie wir jetzt wissen.

Du fragst nach meiner eigenen Erfahrung. Tatsächlich war es bei mir bei beiden erfolgreichen Entzügen so (schau, ich habe es auch mehrmals durchgezogen! Und ich bezeichne den ersten trotzdem als erfolgreich, weil ich hernach elf Jahre lang rauchfrei war), daß ich mitten in meinem jeweiligen Alltag ausgestiegen bin. Den ersten habe ich an einem Montag zu einer Stoßzeit in meinem damals ausgeübten Beruf begonnen, also durchaus im Alltag, sogar noch Alltag hoch zwei sozusagen, und das zweite Mal (wieder angefangen und auch aufgehört), als ich dann schon meine Kinder hatte, da gibt´s für die Mami ja sowieso kein Entrinnen. Also ja, ich habe keine Ruhe- oder Ausnahmephasen zum Aufhören genutzt - und ich denke sogar, bis zu einem gewissen Grad mit Absicht.

Ich könnte mir daher vorstellen, daß Dir die Ablenkung, die Beschäftigung mit etwas anderem als dem Nicht-Rauchen, durchaus hilfreich sein könnte. Warum den Ausstieg nicht so planen, daß das Leben mit anderen Inhalten gefüllt ist.

Und ich unterstütze auch Deinen Plan, erstmal zur Ruhe zu kommen, nicht unter dem Eindruck (und dem Druck) des zurückliegenden Ausstiegs wieder auszusteigen. Komm zu Dir, mach Deinen Frieden, reflektiere Deine Erfahrungen und ordne Dich. Mit etwas Abstand kannst Du dann sicher auch wieder optimistischer an Deinen Ausstieg rangehen.

Aber ja, bleibe gern bei uns. Erzähl uns, wie Du das Rauchen so erlebst, artikuliere, was Dich daran stört, ängstigt, für uns, für Dich. Vielleicht festigt das ja Deinen Entschluß, Deine Motivation zusätzlich. Ist vielleicht auch ein Schachzug. Überzeuge Dich davon, daß es anderen genauso geht wie Dir - aber auch davon, daß es machbar ist. Auch für langjährige Raucher mit bemerkenswerten Raucherkarrieren. Auch für Dich.

Für heute einen schönen Abend, weiterhin alles Gute, und würde mich freuen, weiterhin von Dir zu lesen. Mit vielen Grüßen

Lydia

Verfasst am: 26.02.2016, 20:27
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Guten Abend Lydia,
seit 9 Tagen hat mich die Raucherei wieder voll im Griff.Um ehrlich zusein hab ich ausser morgens zum Kaffee keinen Genuss dabei,die Sucht läßt mich automatisch rauchen was ich hier jederzeit und überall tun kann.Ich bin mit meinen Arbeitsaufgaben nach dem Entzug wieder auf meinem hohen Level,Gott sei Dank.Die Saisonvorbereitung läuft jetzt,ich habe in diesen Wochen meinen Part hier zuleisten und mein Mann seinen Part in -D-.So blöd wie es klingen mag,durchhängen kann und will ich mir jetzt nicht erlauben und das hab ich bei meinen 2 Rauchstops erlebt.
Immerhin bin ich nach dem Aufwachen so quirlig,daß ich nicht gleich weiß bin ich Raucher oder Nichtmehrraucher,also hat mein Gehirn beide Seiten--postiv und negativ -gespeichert.
Meine Not-Aufbau-Erinnerungs-Aufgaben- und Lass ES-Zettel kleben noch an unseren Küchenschränken und ich lasse sie bewußt kleben,so ermahne ich mich jeden Tag für den Neustart der ja erst in ca.8 Wochen sein wird, wenn die Arbeit mich 7 Tage in der Woche fordert und mein Mann,nach 6 Monaten wieder da ist.Er gehört zu der Sorte Griechen die rauchen so lang wie der Tag ist,für mich Abschreckung live und das hilft mir auch zum Durchhalten,habe es in seiner Gegenwart in-D- 2 Wochen geschafft.
In meinen Gedanken bin ich hin und her gerissen und rauche 30 Zigaretten am Tag.Die Freiheit vom Rauchen hab ich in meinen 2 kurzen Rauchstops genauso intensiv erlebt wie den Gegenpart.Ergo ich bleibe dran.

Liebe Grüße aus der Sonne

simone

Verfasst am: 28.02.2016, 19:10
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Guten Abend Piet,

deine Mutter hat Recht mit dieser Redewendung! Von einem klugen und fleißigen Römer und lateinisch liest es sich noch mal schöner: Fabrum esse suae quemque fortunae.
Ich schmiede an meinem Glück, zum Beispiel habe ich meinen Traum wahr gemacht und bin nach Kreta ausgewandert.
Alles was gelingen soll braucht seine Zeit und ein Stück weit auch die richtige Zeit.
Finde es selbst makaber,dass ich nach 2 Rauchtops das 1. Mal 2 Tage und das 2.Mal 4 Tage innnerhalb 9 Tagen mit dem wieder Rauchen mich so richtig aktiv und voller Ideen fühle.
Seit 11 Monaten lebe ich hier,davon waren 7 Monate extrem und dann komm ich so peu a peu zur Ruhe und schmiede sozusagen das nächste Glück---nicht mehr rauchen.Nach fleißigem schmieden meines Planes in aller Ruhe das nichtrauchen anzugehen,bin ich ich an dieser Ruhe gescheitert.
Ich gehe es wieder an,die Sucht und die vielen Gedanken an diese Sucht lassen micht nicht mehr los.
Freut mich,dass du Kreta so erlebt und in guter Erinnerung hast.Ist es nicht erstaunlich wie die Kreter sich verhalten,sie zeigen keinen Schmerz,nur Stolz?!
Und es gibt auch Griechen die nicht rauchen.

Liebe Grüße aus der Nähe von Rethymnon,simone

Verfasst am: 28.02.2016, 21:05
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Liebe Simone,

ich freu mich auch über Deine Rückmeldung und Deine Beschreibung, vielen Dank. Und - stimmt das was ich da lese? Dein Zähler steht auf drei Tage? Bist Du abgesprungen? Das wäre ja großartig, denn Du weißt ja: jeder nicht gerauchte Tag ist ein gewonnener Tag!

Bitte laß bald von Dir hören, wenn Du Zeit und Lust hast. Bis dahin viele liebe Grüße von

Lydia